Sachverhalt:
Im Rahmen der strategischen Personalentwicklung (vgl. Ziffer 2.10 des PEK) ist die Erstellung einer sogenannten Qualifikationsdatenbank vorgesehen. Grundsätzliches Ziel soll es sein, dass Leistungspotenzial der Mitarbeiter/innen zu erkennen und in Abstimmung mit dem Personalbedarf der Verwaltung verwendungs- und entwicklungsbezogen zu fördern.
Durch das sogenannte Qualifikationsmanagement sollen neben
den vorhandenen und zwischenzeitlich erworbenen beruflichen auch
außerberufliche Qualifikationen, Kenntnisse und Interessen der Beschäftigten
beschrieben werden, um diese transparent zu machen und den Transfer, die
Nutzung und Entwicklung für die Stadt und der persönlichen Weiterentwicklung im
Unternehmen sicherzustellen.
Eine entsprechende Abfrage über Qualifikationen sowie Interessen und
Fortbildungswünsche für die berufliche Zukunft des in der Verwaltung
beschäftigten Personals wurde vom FB 1 vorbereitet und mit dem Personalrat im
Dezember 2014 abgestimmt. Per Mail und über das Intranet wurden die Beschäftigten
im Januar 2015 über die Datenbank informiert und gebeten sich an der Abfrage
bis Anfang März 2015 zu beteiligen.
In diesem Zeitraum konnte der FB 1 einige interessante Rückmeldungen (48 Rückläufe) verzeichnen, durch die eine Datenbank erstellt werden konnte.
Die Qualifikationsübersicht soll als ein Instrument der Personalentwicklung weiter fortgeschrieben werden.
Beschlussvorschlag:
Die Erläuterungen der Verwaltung zur Einrichtung einer Qualifikationsdatenbank für eine prozessorientierte und qualifikationsbezogene Personalentwicklung werden zur Kenntnis genommen.