Sachverhalt:
Es zeichnet sich ab, dass der mit dem Beschlusscontrolling einhergehende
Aufwand zusätzlichen Personalaufwand erfordert.
Im Hinblick auf den beigefügten Antrag des Integrationsrates vom
16.05.2022 und dem hierzu gefassten Beschluss im Rat vom 23.06.2022 empfiehlt
die Verwaltung die administrative Betreuung des Integrationsrates und weiterer
Gremien mit zusätzlichen Stellenanteilen auszustatten.
Die vom Integrationsrat gewünschte, über eine reine Geschäftsführung
hinausgehende, administrative Unterstützung soll nur bei der Bewirtschaftung
der Haushaltsstellen des Integrationsrates, der Unterstützung bei Erledigung
von Korrespondenz und in der Funktion als „erreichbarer und kompetenter
Ansprechpartner“ sichergestellt werden.
Die Betreuung von bestehenden Arbeitskreisen, Vorbereitungen und
Begleitung von Fachveranstaltungen ( z.B. Integrationskonferenz ) und
Presseterminen, Betreuung der eigenständigen Öffentlichkeitsarbeit des
Gremiums, Teilnahme an Arbeitstreffen der Landesintegrationsrates sowie die
Betreuung des Internetauftritts des Integrationsrates etc. sollte das Gremium
selbstständig organisieren.
Daher schlägt die Verwaltung vor, die vorhandenen 1,77 Stellenanteile um
0,23 zur Unterstützung des Integrationsrates sowie aller Beiräte und
Kommissionen aufzustocken.
Dabei ist zu beachten, dass aktuell die 1,0 EG 11 Stelle im
Ratsmanagement nur mit 0,51 Stellenanteilen besetzt ist.
Beschlussvorschlag:
Der
Stellenplan 2023 wird in der Abteilung Ratsmanagement im Fachbereich 120 um
0,23 VZE auf 2,00 VZE erweitert.
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Der Bürgermeister gez. Langhard |