Sachverhalt:
Die vom Rat beschlossene Poolbildung an den Schwelmer Grundschulen wurde
aufgrund der positiven Erfahrungen in modifizierter Form auch an den
weiterführenden Schulen in Schwelm eingeführt. Aktuell stellt sich die
Verteilung der Integrationskräfte wie folgt dar:
Pool |
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GS Ländchenweg (aqa) |
6 |
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GS Länchenweg (Lebenshilfe) |
8 |
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GS St. Marien (aqa) |
4 |
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GS St. Marien (Lebenshilfe) |
4 |
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GS Engelbert (Lebenshilfe) |
12 |
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GS Nordstadt (Lebenshilfe) |
8 |
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Loher Nocken |
1 |
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Gesamt Pool |
43 |
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Realschule (IPD) |
4 |
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Gymnasium (aqa) |
1 |
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Gymnasium (Lebenshilfe) |
2 |
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gesamt |
7 |
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Integrationshelfer Pool/Team insgesamt |
50 |
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Einzelinklusionen Einzelinklusionen und sonstige ambulante Leistungen nach §35a
SGBVIII |
30 |
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Während die Finanzdaten durch die Pool/Teamlösung für die Stadt planbar
sind, müssen Einzelfallinklusionen individuell berechnet werden. Hier zeigt
sich neben dem deutlich höheren Verwaltungsaufwand eine stark steigende
Tendenz.
Die Erfahrungen der Schulen aus mehreren Jahren Poollösung sind positiv.
Der konstante Einsatz der Inklusionsassistenten, unabhängig von einzelnen
Schülerinnen und Schülern, führt zu einer spürbaren Verbesserung der
Inklusionssituation in den Klassen.
In der Verwaltung des Jugendamtes ist die Sachbearbeitung so im Bereich
§35a deutlich weniger aufwendig. Die Bearbeitung aller Fälle als Einzelfälle
würde einen erheblichen Personalmehrbedarf verursachen, was im direkten
Vergleich mit dem Verwaltungsaufwand für die Einzelfälle im Sachgebiet 35a
deutlich wird.
Weiterhin ist auch bei den Hilfen zur Erziehung ein positiver Effekt
spürbar: In einigen Familien konnte die ambulante Erziehungshilfe bereits deutlich
reduziert werden. Hier ist zu hoffen, dass mit der verbesserten
Controlling-Situation im Fachbereich 4 zukünftig auch der zahlenmäßige Nachweis
dieser Präventionsrendite sichtbar wird.
Ein mündlicher Bericht aus der Praxis der Schulen erfolgt in der Sitzung.
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Die
Bürgermeisterin In
Vertretung gez. Schweinsberg |