Sachverhalt:
Abteilung Straßenbau und Straßenunterhaltung
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Ausbau
eines Teilstückes der Lindenstraße:
Die Ausbauplanung
zur Lindenstraße ist verschoben worden. Wann hierzu eine neue Planung vorliegt
ist zurzeit nicht bekannt. Die TBS wurden durch den Fachbereich 6 gebeten, Kontakt mit der AVU bezüglich der
Neuverlegung der Versorgungsleitungen aufzunehmen. Die AVU Gevelsberg hat
mitgeteilt, dass die Erneuerung der Versorgungsleitungen nicht vordringlich
erfolgen muss, so dass sie die geplanten Leistungen ebenfalls verschieben
kann.
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Treppenanlage
Theodor-Heuss-Straße:
Die Baumaßnahme wurde abschließend
fertiggestellt.
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Steinhauser
Bergstraße:
Bezüglich der geplanten Ausschreibung der
Leistungen beziehungsweise über einen geplanten Ausbaubeginn konnte die
Fachabteilung der Stadt Wuppertal auf erneute Nachfrage noch keine Aussagen
machen. Die ursprünglich angedachten Termine in 2015 wurden nicht realisiert.
Ob in 2016 noch eine Umsetzung erfolgt, konnte nicht ermittelt werden.
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Ausbauplanung
der Rheinischen Straße/Loher Straße:
Das durch den FB 6 beauftragte Planungsbüro
kommt mit der Aufstellung der Ausführungsplanung nur sehr langsam voran. Die
TBS haben mehrmals die erforderlichen Unterlagen eingefordert. Da für 2016
bereits Haushaltsmittel zur Verfügung stehen, könnte mit dem Ausbau kurzfristig
nach Ausschreibung begonnen werden.
Um in dem Plangebiet vor Ort tätig werden zu
können, haben die TBS die Kanalplanung in der Loher Straße mit dem Fachbüro
überarbeitet und die Ausschreibungsunterlagen erstellt. Die Ausschreibung der
Bauleistungen erfolgt im Juni/Juli, so dass Anfang August mit den
Kanalbauarbeiten in der Loher Straße begonnen werden kann.
Je nach Arbeitsfortschritt der
Kanalbauarbeiten und Stand der Ausführungsplanung ist zu prüfen, inwieweit eine
parallele Bautätigkeit in der Loher Straße und in der Rheinischen Straße
möglich ist. Die TBS werden sich hierzu mit den Anliegern und angesiedelten
Unternehmen in Verbindung setzen, um die Möglichkeit des parallelen Arbeitens
abzustimmen, damit in 2016 ein möglichst großer Arbeitsfortschritt erreicht
werden kann. Insbesondere muss eine Abstimmung mit der Firma DHL erfolgen, damit
der Betriebsablauf durch die Baumaßnahmen nicht mehr als notwendig gestört
wird.
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Stützmauersanierung
Westfalendamm / Bergstraße:
Es ist geplant, die o.g. Stützwand zu sanieren. Auf der Rückseite der
Stützmauer zeichnen sich starke Bauwerksschäden ab. Laut Bauordnung soll es
sich hierbei um Teile der ehem. mittelalterlichen Stadtmauer handeln. Geplant
ist von Seiten der TBS die aufgemauerte Brüstung bis auf Gehwegniveau
Westfalendamm (Bergstraße) abzutragen, und einen Betonkranz auf die vorh.
Stützwand mit Montage eines 1,10 m hohen Füllstabgeländers aufzubringen. Je
nach statischer Erfordernis ist der Einbau einer Betonvorsatzschale vor das
vorhandene Mauerwerk auf der Rückseite der Mauer erforderlich. Zurzeit finden
die Voruntersuchungen für die Ausschreibung der Bauleistungen statt. Hierzu
wurden Suchgräben angelegt und es erfolgt eine Begutachtung durch einen
Baustatiker. Der Denkmalschutz wurde eingeschaltet, um die Maßnahme aus
denkmalpflegerischer Sicht begleiten zu lassen.
Abteilung Stadtbeleuchtung
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Abspannmast
für die Talstraße:
Der Endmast der Flachkettenabspannung der
Straßenbeleuchtung in der Talstraße wurde im Kreuzungsbereich
Talstraße/Carl-vom-Hagen Straße (Restaurant McDonalds) ausgetauscht. Der alte
Betonmast war nicht mehr standfest. Der Mast an diesem Standort wird mit einer
Zugkraft von 1,70 To an der Spitze belastet.
Abteilung Stadtentwässerung
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Kanalbegehung
der Haupt- und Entlastungssammler im gesamten Stadtgebiet:
Am 17.05. und 18.05.2016 fand die diesjährige
Begehung der Haupt- und Entlastungssammler statt. Diese Begehung ist Teil der
Überwachungspflicht, die sich aus der Selbstüberwachungsverordnung Abwasser
ergibt. Die festgestellten erforderlichen Sanierungsleistungen sollen in 2017
ausgeschrieben werden.
Die Feuerwehr wurde zu diesem Termin
ebenfalls eingeladen. Ziel hierbei war, dass die Kollegen die Situation „unter
Tage“ kennen lernen und eine Rettungsübung durchführen können. Aus terminlichen
Gründen konnte die Feuerwehr leider nicht teilnehmen. Es ist eine Begleitung
für 2017 geplant.
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Kanalbaumaßnahme
Göckinghofstraße/Zum Löhken:
Die Kanalbaumaßnahme ist inkl. der
Oberflächenwiederherstellung fertig gestellt.
Die o.g. Baumaßnahme begann am 24. August
2015 mit den Kanalbauarbeiten in der Göckinghofstraße und endete am 18. Mai
2016 mit dem Straßenausbau im Zum Löhken.
Vor Beginn der eigentlichen Kanalbaumaßnahme
verlegte die AVU Gevelsberg in beiden Straßen neue Gas,- Wasser- und
Stromleitungen. Diese Arbeiten wurden im Juni 2015 bis August 2015
durchgeführt. Nach Aussage der AVU waren die Verlegungsarbeiten im gesamten
Baugebiet sehr schwierig.
Unter Beachtung der geplanten Lage des neuen
Mischwasserkanals, mussten die neuen Versorgungsleitungen teilweise zwischen
der neugeplanten Kanaltrasse und den vorhandenen Versorgungsleitungen verlegt
werden. Die neuen Versorgungsleitungen könnten nicht in die alte Trasse verlegt
werden, da die Versorgung des Wohngebietes mit Strom, Gas und Wasser nicht
unterbrochen werden konnte.
Nachdem die AVU-Arbeiten abgeschlossen
waren, begann am 24. August 2015 der Kanalbau. Unmittelbar nach Kanalbaubeginn
im Kreuzungsbereich Göckinghofstr. / Zum Löhken, kam es zu einer kurzen
Arbeitsunterbrechung. Aufgrund der Höhenlage der neu verlegten Gas- und
Wasserleitungen sowie deren Anordnung in der Straße, musste eine Planänderung
hinsichtlich des neuen Mischwasserkanals vorgenommen werden.
Aufgrund der vorgenannten Zwangspunkte,
konnten diese Versorgungsleitungen nicht anders verlegt werden. Nachdem der
Kreuzungsbereich, und damit alle vorhandenen Versorgungsleitungen freigelegt
waren, wurde eine neue Trasse für den Mischwasserkanal festgelegt. Zwangspunkte
hierbei waren, die Lage der Versorgungsleitungen und die Aufrechterhaltung des
Linienverkehrs sowie die freie Befahrbarkeit der Straße Zum Löhken und damit
die Zuwegung zum Wohngebiet Große Weide. Außerdem musste auf die Einhaltung
aller technischen Sicherheitsvorschriften geachtet werden und die Anordnungen
der Ordnungsbehörden eingehalten werden.
Während der Baudurchführung kam es aus
vorgenannten Gründen, immer wieder zu kleinen Planänderungen, die eine
Verzögerung im Bauablauf zufolge hatten.
Aus diesem Grund, konnten nur der Kanalbau
und der Straßenausbau in der Göckinghofstraße bis Weihnachten 2015
abgeschlossen werden. Der Straßenausbau im „Zum Löhken“ erfolgte in der Zeit
vom 14. 4.2016 bis 18.05.2016 .
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Kanalsanierung
in der Talstraße:
Die Sanierungsmaßnahme wurde am 18.05.2016
komplett fertig gestellt. Es wurden insgesamt rund 500 m Sonderprofilkanal
inkl. Schachtbauwerke saniert. Zusätzlich wurde noch der Verbindungskanal zur
Hattinger Straße/Bahnhofstraße incl. Schacht saniert. Die TBS entschlossen
sich, diesen Kanal im Rahmen der Maßnahme Talstraße zu sanieren, um zusätzliche
Kosten für eine weitere Verkehrseinrichtung und Umleitungsstrecke bei einer
späteren Sanierung einzusparen.
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Sanierung
von verschiedenen Haltungen im Stadtgebiet:
Die Sanierung von Haltungen mit dringendem
Handlungsbedarf (Auftrag aus 2015) ist bis auf die Sondermaßnahme in der
Prinzenstraße weitestgehend abgeschlossen.
Bei den Vorbereitungen zur Sanierung des
einsturzgefährdeten Betonrohres DN 1000 in der Prinzenstraße musste
festgestellt werden, dass die Verformung des Rohres derart fortgeschritten ist,
das eine begonnene Kalibermessung abgebrochen werden musste.
Die geplante Sanierung der Haltung in
geschlossener Bauweise mittels Schlauchrelining wird nicht realisiert werden
können. Es wurden Spezialfirmen auf die Sanierung der Haltung mittels
Berstlineverfahren angesprochen. Dabei hat sich gezeigt, dass eine Sanierung
der Haltung in gleicher Nennweite nicht möglich sein wird, da der
Kalibrierungskörper im normalen Zugverfahren droht stecken zu bleiben. Das
Traktorverfahren (Vorschub des Kalibrierungskörpers mittels Gestänge) kommt auf
Grund der sehr großen Start- und Zielbaugruben nicht in Betracht. Die Kosten
hierfür wären in Bezug auf die Gesamtlänge der zu sanierenden Haltung zu hoch.
Gemäß der von TBS durchgeführten Nachrechnung der notwendigen hydraulischen
Leistungsfähigkeit an dieser Stelle soll der Einzug eines Rohres mit geringerem
Durchmesser erfolgen.
Nach intensiver Recherche konnte ein
Unternehmen gefunden werden, welches in einem kombinierten Verfahren(
Traktortechnik in Zug- und Druckbetrieb) ein Produktenrohr DN 800 einziehen
kann. Hierzu ist nur eine Baugrube erforderlich, so dass der Betrieb der
Spedition Schmidt-Gevelsberg, auf deren Gelände die Sanierung erfolgen muss,
nicht bzw. nur im geringen Umfang gestört wird.
Die Kosten für diese Sanierung werden rund
100 T€ betragen.
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Modernisierung
des Prozessleitsystems der Kanalnetzsteuerung:
Der begonnene Erneuerungsprozess wird in
2016 fortgeführt. Umgesetzt wurde eine sogenannte „Rampensteuerung“. Diese
bewirkt im Falle eines Regenereignisses eine für 2 Std. reduzierten Zulauf zum
Klärwerk unter Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Retentionsraumes. Diese
Maßnahme wurde unter Federführung des Wupperverbandes durch die TBS und die
Firma HAST umgesetzt. Darüber hinaus ist die Programmierung eines
„Beckenbewirtschaftungsprogramms“ geplant, welches eine schnelle Bereitstellung
des Retentionsraumes der Regenüberlaufbecken (Staustufen ) nach einem
Regenereignis ermöglicht. Dies wird durch kommunizierende Füllstandsmeldungen und
daraus folgende Erhöhung der Entleerung der Becken Richtung des Klärwerkes
Schwelm realisiert. Die Umsetzung soll nach erfolgreichem Probelauf der
Rampensteuerung erfolgen.
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Überwachung
der relevanten Regenklärbecken gemäß SüwVO Abw:
Gemäß der Selbstüberwachungsverordnung
müssen die relevanten Regenklärbecken, mit Einleitung in ein Gewässer oder
anschließender Versickerung, zur Überwachung mit kontinuierlich aufzeichnenden
Wasserstands Messgeräten ausgestattet werden. Durch geeignete Auswertungen der Füllstände
und der Benutzungszeiten sind Überlaufmengen ,-dauer und -häufigkeit zu
ermitteln. Die technische Umsetzbarkeit wurde von TBS geprüft. Es sollen in
2016 die Regenrückhaltebecken Ruhrstraße I.+II. sowie das RKB Winterberg mit
einer Fernüberwachung ausgestattet werden. Die Aufträge hierzu wurden bereits
erteilt.
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Ausstattung
des Regenrückhaltebeckens Linderhausen mit einem Lamellenklärer:
Die befristete
Einleitungsgenehmigung für das RRB in Linderhausen erlaubte, das anfallende
Niederschlagswasser der Ortslage Linderhausen in den Krähenberger Bach
einzuleiten. Der Drosselabfluss aus dem Becken war auf 586 l/s beschränkt und
der Notüberlauf auf 2.750 l/s ausgelegt worden. Für den zukünftigen
Weiterbetrieb des Rückhaltebeckens ist nach den gesetzlichen Anforderungen eine
Regenwasserbehandlung erforderlich, bevor das Niederschlagswasser in den
Krähenberger Bach eingeleitet wird. Es bedarf einer zentralen Behandlung, die
im oder am RRB untergebracht werden soll. Zusätzlich muss das Speichervolumen
vergrößert und der Drosselablauf verringert werden.
Die Planungs- und
Genehmigungsunterlagen für den Einbau eines neuen Lamellenschrägklärers zur
Erlangung einer neuen wasserrechtlichen Erlaubnis wurden von TBS bei der
Unteren Wasserbehörde eingereicht und befinden sich zurzeit in der
Genehmigungsphase.
Zur Aktivierung
von zusätzlichem Retentionsraum, für die Aufnahme von Regenwasser im
Starkregenereignis, sollen zwei Standorte im vorgelagerten Gelände des RRB´s
dienen. Ein Ingenieurbüro wurde mit der Genehmigungsplanung für beide
Bauaufgaben beauftragt. Die TBS gehen davon aus, dass die wasserrechtliche
Erlaubnis Mitte 2016 erteilt wird, so dass mit der Umsetzung der Maßnahme erst
in 2017 begonnen werden kann. Die Kosten wurden insgesamt mit rund 300T€
vorgeschätzt.
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Ausstattung
des Pumpwerkes V Heide mit neuer Pumpen- und Steuerungstechnik:
Bei den regelmäßig stattfindenden
Wartungsarbeiten wurde seitens der Fachfirma festgestellt, dass die vorhandenen
Pumpen starke Verschleißerscheinungen aufweisen. Das es bereits zu Störfällen
gekommen ist wird zur Wiederherstellung der Betriebssicherheit die Pumpen- und
Steuerungstechnik ausgetauscht. Es werden hierdurch Kosten in Höhe von rund 14
T€.
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Kanalsanierung
in 2016 im Stadtgebiet Schwelm :
Für die nachfolgend aufgeführten Projekte
wurden die Sanierungsaufträge bereits erteilt. Die Maßnahmen sollen insgesamt
bis 10/2016 fertig gestellt werden:
- 2016-012 Kanalsanierung Wilhelmstraße,
ca. 300 m Eiprofilkanal 400/600, 600/900 und DN 600 und DN 800
- 2016-013 Kanalsanierung Kaiserstraße,
ca. 200 m Betonkanal DN 300 und DN 800
- 2016-014 Kanalsanierung Hagener Straße,
ca. 400 m Betonkanal DN 400 und DN 700
- 2016-015 Kanalsanierung
Windmühlenstraße, ca.360m Eiprofilkanal 300/450, 350/525 und 400/600,
sowie Sanierung der Schachteinstiege in offener Bauweise
- 2016-019 Kanalsanierung In der
Graslake/Friedhof Oehde, ca.330 m Betonkanal DN 500
- 2016-042 Kanalsanierung Lausitzer Weg,
ca. 110 m Steinzeugkanal DN 300
- 2016-043 Kanalsanierung Theodor Heuss
Straße, ca. 105 m Steinzeugkanal DN 300
Alle vorstehend genannten Maßnahmen werden
als Kanalrenovation im Schlauchreliningverfahren durchgeführt.
Auf Grund fehlender Sanierungsfähigkeit wird
in 2016 eine Kanalhaltung in der Jesinghauser Straße ausgewechselt . Die
Haltung 1371-1372 kann auf Grund mehrerer Einbrüche nicht mehr mit einem
Schlauchrelinig saniert werden, sondern muss in offener Bauweise ersetzt
werden. Die AVU Gevelsberg wurde beteiligt, sieht aber zurzeit im genannten
Bereich keinen Handlungsbedarf. Unter der Projektnummer 2016-044 werden rund 80
m Betonkanal DN 300 ausgewechselt. Das Ausschreibungsverfahren für diese
Baumaßnahme läuft zurzeit, so dass ein Arbeitsbeginn Ende Juli/Anfang August
realisiert werden kann.
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Hochwasserschutz
und Ermittlung Wasserwege im Unwetterereignis:
Die Pressemeldungen der letzten Tage zeigen
die Notwendigkeit eines wirksamen Hochwasserschutzes auf. Es kommt als Folge
des begonnenen Klimawandels immer häufiger zu Starkregen- und Unwetterereignissen.
Für den Hochwasserschutz des Stadtgebietes ist der Fachbereich 6 und für den
Hochwasserschutz der öffentlichen Abwasseranlagen sind die Technischen Betriebe
zuständig. Seitens TBS wird empfohlen, eine Wasserwegebetrachtung im Falle
eines Unwetters durchzuführen, um über die Auswertung der
Hochwassergefährdungskarten hinaus eine Vorstellung von möglichen
Gefährdungspunkten zu bekommen.
Der Verwaltungsrat
wird gebeten, den Bericht aus den Abteilungen Straßenbau, Beleuchtung und
Stadtentwässerung zur Kenntnis zu nehmen.
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Der Vorstand gezeichnet Markus Flocke |