Sachverhalt:

 

Das vorliegende Personalwirtschaftskonzept stellt die Fortschreibung für die Jahre 2016 – 2021 als Bestandteil des Haushaltssanierungsplanes dar. Die Jahre 2010 – 2013 werden nachrichtlich genannt. 

 

Das überarbeitete Personalwirtschaftskonzept erläutert die Rahmenbedingungen der Personalkostenreduzierung. Die im Laufe des Ausgleichszeitraums geplanten Maßnahmen zur Konsolidierung werden bezogen auf die Produktbereiche dargestellt. Die entsprechend verringerten Personalkosten sind in den Etatentwurf für 2016 und Folgejahre eingerechnet.

 

In der Anlage 1 wird für alle altersbedingt ausscheidenden Beschäftigten  eine Zielgröße für eine realistische Reduzierung bzw. Streichung der frei werdenden Stellen  definiert.               


Zur besseren Übersichtlichkeit sind die einzelnen Maßnahmen so sortiert, dass erkennbar wird, welche Maßnahmen in den Folgejahren geplant und welche in der Vergangenheit bereits umgesetzt bzw. nicht umgesetzt werden konnten.               

 

In der Anlage 1 a wurde begonnen, die geplanten Personalmaßnahmen zu beschreiben.


In der Anlage 2 „Entwicklung der Personalkosten“ werden die sich aus der Anlage 1 ergebenen Konsolidierungsbeiträge bei den Summen der Personalkosten und bei den geplanten Reduzierungen im Stellenplan aufgezeigt.  
 

 

 

 

In der Anlage 3 werden die bestehenden oder geplanten Kooperationen genannt. Die Bemühungen im Rahmen interkommunaler Projekte Kosten zu senken bzw. Einnahmen zu erzielen werden im Rahmen des Solidarpakts Ennepe-Ruhr noch weiter verstärkt werden.

 

Im Übrigen wird auf die inhaltlichen Erläuterungen des Personalwirtschaftskonzepts in der Anlage 0 verwiesen.

 

Der Personalrat wird im Rahmen der bestehenden Vorschriften beteiligt. Die Beteiligung der Gleichstellungsbeauftragten wird nach Stellenbesetzung nachgeholt. Evtl. Stellungnahmen sind beigefügt bzw. werden nachgereicht.

 

Sollte die Politik Erläuterungsbedarf haben, wird um entsprechende Mitteilung gebeten, damit die Fragen ggf. auch für den nicht-öffentlichen Teil zeitnah aufgearbeitet werden können.

 

 

 


 


 

Die Bürgermeisterin

gez. Grollmann