Herr Eibert teilt den Anwesenden mit, dass das Programm für das Folklorefest am 30.06.2012 steht und gibt einen kurzen Überblick über die bisher angemeldeten Imbissstände und die geplanten kulturellen Beiträge. Der Programmschwerpunkt liegen dieses Jahr im lateinamerikanischen Bereich. Ins Bühnenprogramm wurde der Kulturrucksack integriert. Der Kulturrucksack richtet sich an 10 – 14 Jährige, die an einem Ballett- oder Musik-Workshop teilnehmen möchten. Die Ergebnisse der Workshops werden anschließend im Rahmen des Folklorefestes präsentiert.

Als Rahmenprogramm  wird die Spielstation „Gigabau“ das Folklorefest bereichern. Hier können Kinder, Jugendliche und Erwachsene ihre eigenen Gebäude mit 10.000 Holzbausteinen bauen, gestalten und entwickeln.

 

Des weiteren stellt Herr Eibert noch einmal die bisherigen Ergebnisse der Arbeits-gruppe Folklorefest vor. Im Anschluss erläutert Frau Sartor die Beweggründe für das Hilfeangebot  der DACHO und die Teilnahme mit einem Stand (Darbietung der westfälischen Kultur in Form von Reibekuchen und Lachs) am Folklorefest.

 

In der sich anschließenden Mitgliederdiskussion werden erneut Für und Wieder einer Teilnahme der DACHO dargelegt. Herr Ferrara sieht die DACHO-Teilnahme weiterhin als kritisch an und schlägt vor, dass eine Nachbarschaft am Folklorefest teilnehmen soll.

Herr Schweinsberg schlägt vor, für die zukünftigen Folklorefeste, die Bereitschaft zur Teilnahme bei den einzelnen Nachbarschaften abzufragen; dieses Jahr aber das Hilfeangebot der DACHO anzunehmen, da aufgrund der bisherigen Anmeldezahlen keine Risiko der Überlagerung des Folklorefestes durch die DACHO besteht.

 

Dieser Vorschlag wird von den Ausschussmitgliedern angenommen.