Beschluss: Vorberatung - Kenntnis genommen und weiter

Der Ausschuss macht deutlich, dass mit dem vorgelegten Formular die Anforderungen an eine Matrix nicht erfüllt sind. Deutlich wird, dass eine Entscheidungsmatrix mit Bewertungszahlen erwartet wird z. B., wie viel Prozent der Entscheidung auf planerische Grundlagen, städtebauliche Gesichtspunkte, den gebotenen Kaufpreis und möglichst auch dem Wohlgefühl der Bürger entfallen.

Bei der Erörterung wurde auch erkannt, dass ein Teil der genannten Punkte in verschiedenen Ausschüssen zu behandeln und zu entscheiden sind (z. B. Planung, Städtebau im AUS, Spielplätze, Kita im JHA). Die Verwaltung will den Versuch unternehmen, eine entsprechende Bewertungsmatrix für alle Bereiche zu erstellen, die dann zunächst dem Hauptausschuss vorgelegt werden sollte. Herr Schweinsberg wies darauf hin, dass dies sehr schwierig würde und ggf. auch nicht umgesetzt werden könnte.