Die Verwaltung teilt mit, dass der Antrag der SPD auf Erstellung einer Sozialraumanalyse im JHA beraten worden ist.

Dort wurde von der Vertreterin der SPD über die Hintergründe des Antrages berichtet und dargestellt, dass eine Verringerung der Kindeswohlgefährdung und eine stärkere Vernetzung durch die aus der Analyse abgeleiteten Maßnahmen erreicht werden soll.

 

Herr Schweinsberg sieht es als notwendig, dass alle tangierten Bereiche wie z.B. die Stadtentwicklungsplanung bei der Erstellung einer Sozialraumanalyse beteiligt sein müssen. Die Verwaltung hat verschiedene Angebote geprüft, da die Erstellung durch Mitarbeiter der Verwaltung nicht leistbar ist. Die kostenneutrale Möglichkeit eines Studienprojektes einer Universität soll weiter verfolgt werden. Beginn einer solchen Maßnahme wäre dann das Wintersemester 2012.

 

Im JHA wurde vorgeschlagen, dass die Verwaltung für den Hauptausschuss eine Vorlage einbringt, durch die ein  Uniprojekt beschlossen werden soll. 

Frau Gregor-Rauschtenberger weistauf entsprechende Kompetenzen an der Uni Essen hin.

 

Herr Philipp als Antragsteller führt aus, dass Zielrichtung die Errichtung eines Netzwerks, ähnlich dem Dormagener Modell, sein soll , die Analyse bildet dafür die Basis