Beschluss: Vorberatung - mehrheitlich beschlossen und weiter

Herr Hens macht darauf aufmerksam, dass das als Anlage 1 der Vorlage 023/2011 beigefügte Schreiben aus dem Vorjahr stamme.

 

Herr Schwunk bedauert, dass die GSWS und die Werbegemeinschaft wieder keine Kombination aus Weihnachtsmarkt und verkaufsoffenem Sonntag gebildet haben.

 

Herr Stobbe führt zu dem Thema aus, dass der Weihnachtsmarkt seinerzeit noch unter der Regie der Werbegemeinschaft bewusst am 1. Advent stattfand, um den großen Weihnachtsmärkten zuvor zu kommen. Die Werbegemeinschaft habe dies dann mit einem verkaufsoffenen Sonntag verbunden.

 

Als der Weihnachtsmarkt in die Regie der GSWS wechselte, wurde der verkaufsoffene Sonntag auf den 3. Advent verlegt, um bessere Geschäfte erzielen zu können.

 

Eine Verlegung des Weihnachtsmarktes auf den 3. Advent ist von Seiten der  Beschicker des Weihnachtsmarktes nicht möglich.

 

Grundsätzlich wurde auch eine Zusammenlegung des Weihnachtsmarktes der Innenstadt mit dem am Haus Martfeld überlegt.


Beschluss:

 

Die beiliegende „Ordnungsbehördliche Verordnung über die Freigabe von verkaufsoffenen Sonntagen“ wird beschlossen.

 

 


Abstimmungsergebnis:

einstimmig:

 

 

dafür

12

 

dagegen:

5

 

Enthaltungen:

1