Beschluss: Vorberatung - Kenntnis genommen und weiter

Verschiedene Ausschussmitglieder bemängelten, dass in der Vorlage nicht auf die Qualitätssicherheit, den Qualitätsanspruch sowie auf die zu erwartenden Kosten einer einheitlichen Mittagsverpflegung eingegangen wurde.

Des weiteren sollten Gespräche mit dem neuen Pächter der Gastronomie des Hauses Martfeld aufgenommen werden, da er Interesse  an der Mittagsverpflegung der Schulen bekundet hat.

Herr Daub berichtet, dass die Mittagsverpflegung in der Mensa seit einem halben Jahr sehr erfolgreich läuft. Es werden ca. 160-230 Essen pro Tag von den Schülern bestellt. Die Eltern zahlen bis zu 3 € pro Essen. Eine Änderung der bisher bestehenden Mittagsverpflegung würde im Gymnasium nicht gerne vorgenommen. Zur Qualitätssicherung führt er an, dass das Gymnasium mit den Eltern ein Gremium gebildet hat, dass die Qualität des Essens regelmäßig überwacht. Frau Kruck berichtet, dass die beiden offenen Ganztagsgrundschulen in AWO-Trägerschaft ihr Essen von der AWO-Küche erhalten. Die Verwaltung beantwortet verschiedene Fragen zur Mittagsverpflegung in den Schulen.

Neben weiteren Angaben zur Qualitätssicherung bittet der Ausschuss um eine

Gegenüberstellung der einzelnen Verpflegungsarten in den Schulen mit den Punkten Ausgangssituation, vorhandene technische Ausrüstung, zu erwartende Probleme bei einer Umstellung,  investive Kosten einer Umstellung. Des weiteren sollen die Gespräche mit dem Caterer der Mensa und dem neuen Pächter der Gastronomie im Haus Martfeld hinsichtlich möglicher Kapazitäten geführt werden.

Die Verwaltung sagt eine umfangreiche Verwaltungsvorlage spätestens zur übernächsten Schulausschuss-Sitzung zu

 

Der Schulausschuss nimmt die Vorlage 040/2011 zur Kenntnis.


Abstimmungsergebnis:

einstimmig:

X

 

dafür

 

 

dagegen:

 

 

Enthaltungen: