Herr Flüshöh erkundigt sich, ob Gespräche mit der Aufsicht stattgefunden haben.

 

Herr Voß informiert über das erste geführte Gespräch. Zur Zeit sei die untere Aufsicht bemüht, mit der oberen Aufsicht einen Weg zu finden, dass nicht für jeden einzelnen Punkt ein gesonderter Antrag zu stellen sei. Zur Zeit laufen z.B. mindestens 10 bis 12 Duldungsanträge.

 

Er hoffe, mit den Fachbereichsleitungen einen Großteil der Prüfaufträge bis Anfang der Ferien durchgesprochen zu haben.

Am 09.06.2010 finde das nächste Gespräch mit Arnsberg statt. Neben dem Bereich  „Personal“ werden die Beteiligungen Thema sein.

 

Eine Nachfrage des Herrn Schwunk zum Thema „Reinigung“ wird von Frau Kaltenbach beantwortet.

 

Frau Gießwein bezieht sich auf ihre in einer der letzten Sitzungen vorgetragenen Anfrage zu den Hundetüten, die vom Bürgerbüro ausgegeben werden. Nach der von ihr erhaltenen Antwort, dass diese nachbestellt worden seien und ihrer entsprechenden Weitergabe an eine Bürgerin musste sie in der Presse lesen, dass diese doch auf Grund von Sparmaßnahmen entfallen.

Herr Stobbe erklärt, dass hierzu noch keine abschließende Entscheidung getroffen worden sei und stellt die Frage in die Runde, wie man mit diesem Thema weiter umgehen wolle.

Anschließend werden verschiedene Denkansätze erörtert.

 

Frau Gießwein weist auf den zeitgleichen Termin der Veranstaltung der Spielvereinigung Linderhausen und der Aktion Windmühlenstraße hin und fragt den Bürgermeister, ob er Kontakt mit dem Verein aufgenommen habe, dass dieser den  Termin evtl. verschiebt.

 

Der Bürgermeister erklärt, dass es vom Verein im Vorfeld keine Terminabsprache mit der Politik und der Verwaltung gegeben und er ihm mitgeteilt habe, dass er erst nach der Veranstaltung zur Windmühlenstraße kommen könne. Der Verein stelle sich eine Podiumsdiskussion aus drei Vertretern des Vereinsvorstandes und dem Bürgermeister vor.

Er erläutert die Historie und die insgesamt schwierige Situation zum Begehren der Spielvereinigung Linderhausen.