Beschluss: Vorberatung - Kenntnis genommen und weiter

Nach einigen einleitenden Worten des Fachbereichsleiters geben Frau Alscher und Frau Watermeyer  (Diakonisches Werk Hagen) einen weiteren Zwischenbericht zur Thematik  „Streetwork, aufsuchende Straßensozialarbeit in Schwelm“ ab.

Sie berichten u.a., dass

-          junge Menschen in Schwelm vergleichsweise besser ansprechbar sind als z.B. in Dortmund ;

-          die Alkoholproblematik nicht nur in Schwelm ein weit verbreitetes Problem darstellt. Es gibt Probleme aber genauso im Hinblick auf das Rauchen (Jugendschutzgesetz);

-          Zivilcourage der Bevölkerung gefragt ist, Jugendliche auf entsprechende Fehlverhalten auch hinzuweisen;

-          die Zusammenarbeit mit dem städtischen Jugendzentrum sich sehr positiv entwickelt hat;

-          eine Zusammenarbeit im Sinne eines Informationsaustausches mit Ordnungsamt und Polizei angestrebt wird;

-          Eltern verstärkt, ggf. auch mit Hilfe des Jugendamtes (ASD), angesprochen werden sollen, um Alkohol-Missbrauch von Jugendlichen einzudämmen;

 

Frau Watermeyer führt z.Z. - im Rahmen von Streetwork -  Interviews mit Jugendlichen in Schwelm, um die Problemlagen und Bedürfnisse besser zu erfassen. 

 

 

 


Der JHA nimmt den 2. Zwischenbericht des Diakonischen Werkes über die aufsuchende Straßensozialarbeit – Streetwork in Schwelm zur Kenntnis.