Frau Dyk von der psycholischen Beratungsstelle des Ennepe-Ruhr-Kreises referiert über die Notwendigkeit einer zusätzlichen Teilzeitstelle dort, da die Nachfrage für Diagnostik und Förderung kontinuierlich ansteigt. Es konnte früher bei z. B. mit einer LRS Diagnose durch Leseförderung geholfen werden, wo hingegen heute ein ganzes Spektrum an Diagnosen, wie z. Ängsten, Zwängen usw. abgedeckt werden müsse. Durch die Aufstockung von Stunden könne man mehr Kindern gerecht werden und dem Leidensdruck entgegenwirken. Frau    untermauert dies auch mit Zalhlen, wie auch in der Vorlage 246/2023 ersichtlich.

Herr Belitz und Frau Zimmermann bedanken sich für die Ausführungen.

 

Beschluss:

 

Der notwendigen anteiligen Kostenübernahme für eine Teilzeitstelle mit 20 Wochenstunden im Rahmen des Kooperationsvertrags zur weiteren Erbringung der Fallbearbeitung der Psychologischen Beratungsstelle wird zugestimmt.

 

 

Abstimmungsergebnis:	einstimmig:
	dafür	9
	dagegen:
	Enthaltungen:	1