Nachtrag: 08.09.2022

Beschluss: Kenntnis genommen

Herr Kauke gibt weitere Erläuterungen zur Vorlage 199/2022.

 

Die einzelnen vorgeschlagenen Maßnahmen werden intensiv und teilweise auch kontrovers diskutiert.

 

Als wesentliche Diskussionspunkte stellen sich:

 

-       die Einbeziehung der Mitarbeiter*innen

-       die Umsetzung der Informationspflicht an städtische Mieter*innen

-       die Auswertung bisheriger Verbräuche

-       kreisweite Themen wie das Abschalten der Straßenbeleuchtung

-       Kampagne des Regionalverbandes Rhein-Ruhr (RVR)

-       Maßnahmen, um die zu erwartende hohe Zahl an Bedürftigen betreuen zu können (soziale Komponente/ Notfallplan)

heraus.

 

Die Verwaltung teilt mit, dass die Mitarbeiter*innen regelmäßig über sogenannte „grüne Briefe“ informiert würden.

 

Herr Langhard sagt eine Information hinsichtlich der Umsetzung der Informationspflicht an die städtischen Mieter*innen zur nächsten Ratssitzung zu.

 

Die Auswertung der bisherigen Verbräuche könne selbstverständlich erfolgen, sei aber nicht repräsentativ, da in der Vergangenheit zu viele unterschiedliche Faktoren diese beeinflusst haben.

 

Die kreisweiten Themen werden in der Runde der Hauptverwaltungsbeamten gemeinsam mit dem Landrat diskutiert.

 

Die Kampagne des RVR ist noch nicht umsetzbar für die Kommunen heruntergebrochen.

 

Dem zu erwartenden erhöhtem Aufkommen von Anträgen im sozialen Bereich versuche die Verwaltung schon jetzt entgegen zu treten. Man nutze unter anderem Initiativbewerbungen um das Personal aufzustocken.