Frau Mentz regt an zu überdenken, ob alle Maßnahmen kurzfristig abgearbeitet werden müssen oder ob aufgrund der aktuellen Preissteigerungen einige Baumaßnahmen verschoben werden können.


Herr Migchielsen erklärt, dass die Maßnahmen für 2022 aufgrund der frühzeitigen Ausschreibung in 2021 von der Preissteigerung nicht betroffen sind. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass sich die Planung am Zustand der Kanäle orientiert. Ein generelles Verschieben birgt die Gefahr von Kanaleinbrüchen, die zu erhöhten Kosten führen können.

 

Der Bericht über Baumaßnahmen der Abteilung Stadtentwässerung wird zur Kenntnis genommen.