Ein Schwelmer Bürger bittet an dieser Stelle um Erläuterung der Rechnung hinsichtlich der Entscheidung über die Integrationskräfte. Er möchte wissen, wie man auf die 22 h-Lösung gekommen sei und warum man nicht die tatsächlich ermittelten Stunden gekürzt habe. So käme man auf die nach Haushalt vorgesehene Kürzung von 10 %.

 

Herr Langhard erklärt die Rechnung.

 

In Gesprächen mit den einzelnen Schulleitungen seien die Auswertungen besprochen und festgestellt worden, sodass durch Anpassung der Einsatzpläne gemäß den Standards ein Stundenkontingent von 22 Stunden pro Klasse ausreichend sei, um die begleitende Betreuung der Kinder durch die Integrationskräfte in jeder Klasse sicherzustellen. Alle Schulen sollten gleich behandelt werden, sodass 22 Stunden eine plausible und harmonisierte Grundlage und eine Mittelgröße bilden würden.