Herr Bosselmann zählt einige Ampelanlagen auf, die defekt seien und fragt, wer für diese zuständig sei.

 

Herr Langhard teilt mit, dass die genannten Ampeln in Schwelmer Zuständigkeit überprüft werden würden.

 

Herr Feldmann bittet in dem Zusammenhang auch nach den akustischen Signalen zu schauen, wozu Herr Langhard erklärt, dass Straßen NRW ohnehin plane, diese zu wechseln.

 

Herr Nockemann trägt vor, die Beschilderungen der Fußgängerzone im Bereich/ Richtung Kirchstraße seien irreführend, da sie für 25m allen Fahrzeugen die Einfahrt verböten. Tatsächlich sollten aber Anliefernde kurz dort einfahren und anhalten können.

 

Herr Langhard sichert Überprüfung zu.

 

Herr Stark weist auf die Verschmutzung der Abhänge im Bereich Prinzenstraße hin. Hier sei ein Hinweis an die zuständige Bahn hilfreich, was Herr Langhard zusagt.

 

Herr Hugendick ergänzt, ein Hinweis an die ansässigen Firmen sei dazu auch nötig.

 

Herr Gießwein spricht die Thematik Pflegeberatung an. Teile seien an den Kreis abgegeben worden. Er fragt, ob die Politik darüber diskutiert habe. Diese sollte bei solchen Dingen frühzeitig informiert werden.

 

Herr Langhard findet das System der Pflegeberatung gut, so wie es sei. Die Idee sei zunächst zurückgestellt und ein Treffen der Sozialdezernenten vorgesehen.

 

Herr Bosselmann fragt nach der Bedeutung der Messgeräte in der Bismarckstraße.

 

Herr Langhard erklärt, dass im Rahmen des Parkraum- und Mobilitätskonzeptes der Verkehr gezählt würde.

 

Herr Flüshöh fragt, wieso das Konzert im Haus Martfeld abgesagt worden sei, wozu Herr Langhard erklärte, es habe kein gemeinsamer Termin gefunden werden können. An der Verwaltung habe es nicht gelegen.

 

Herr Gießwein möchte die zum 01.01.2023 zu kündigenden Verträge mit den Städten des Ennepe-Ruhr-Kreises politisch besprechen, auch wenn die Zeit knapp sei.

 

Herr Ergen habe Bürgeranfragen zum Sachstand Bahnhof erhalten und möchte wissen, wie es weitergeht. 

 

Herr Schweinsberg verweist auf den Liegenschaftsausschuss, wo der Investor den Sachstand vorstellen werde.

 

Herr Ergen fragt, was mit dem Sperrmüll am Rondoleum außerhalb der Ablagebereiche sei. Dort wäre oft vor einigen Häusern Müll zu finden.

 

Herr Langhard und Herr Schweinsberg erklären, man sei im Austausch mit der zuständigen Kreisverwaltung. Auch die Hausbesitzer seien unzufrieden.

 

Herr Meckel verweist auf Müllablagerungen an einem Wohnwagen Ecke Milsper Straße. Herr Langhard informiert, dass dies der zuständigen Kreisverwaltung bekannt sei.