Herr Langhard bittet um vorherige Abstimmung mit der Gleichstellungsbeauftragten, Frau Steger.

 

Herr Hexel erkundigt sich nach dem Ort, an dem die Ausstellung stattfinden soll.

 

Frau Schlücker sagt, beim letzten Treffen sei die Idee aufgekommen, dass die Ausstellung im Schloss Martfeld stattfinden könne.

 

Frau Beckenhusen schlägt die städtische Sparkasse als Ausstellungsort vor.

 

Frau Meuser -Angestellte der Sparkasse Schwelm-Sprockhövel- weist auf nicht zur Verfügung stehende räumliche Kapazitäten der Sparkasse hin.

 

Frau Senpolat fragt, ob das Material der Ausstellungsstücke wetterfest sei und fragt, ob man die Schaukästen in der Innenstadt nicht für die Ausstellung am Weltfrauentag nutzen könne.

 

Herr Ziebs unterstütze die Idee mit den Schaufenstern. Man könne über das Stadtmarketing eine Nutzung am Weltfrauentag erfragen.

 

Herr Mazzarisi berichtet von seiner positiven Erfahrung bezüglich des Haus Martfeld.

 

Herr Hexel könne sich die Umsetzung in der Fußgängerzone sehr gut vorstellen. Vielleicht könne man auch Ladenbesitzer von leerstehenden Ladenlokalen ansprechen.

 

Frau Gregor-Rauschtenberger weist auf die knappe Zeitspanne zur Planung und Umsetzung hin. Es müsse jetzt zügig eine Absprache mit allen Beteiligten erfolgen.

 

Herr Langhard sagt, dass man mehr Details benötige, um in die engere Planung einzusteigen. Die weitere Befassung müsse nun in die Hände eines Organisationsteams gegeben werden.

 

Frau Senpolat äußert folgenden Vorschlag: Zu dem nächstem Treffen des Integrationsrates wird Frau Steger (Gleichstellungsbeauftragte) eingeladen, ebenso Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung. Im Vorfeld müsse man nähere Informationen über die Ausstellungsstücke einholen. Weiter sei die Frage zu klären, ob eine Ausstellung in Ladenlokalen möglich wäre. Hier werde ja fremdes Eigentum in fremde Hände gegeben.

 

Herr Ziebs schlägt vor, nunmehr den Beschluss zu fassen. Im Anschluss müsse man kurzfristig Gespräche mit der Stadt Ennepetal und der Werbegemeinschaft darüber führen, ob Einigkeit besteht.

 

Beschluss:

Die Ausstellung „Flucht und Vertreibung gestern und heute“, derzeit in Ennepetal archiviert, soll zum Weltfrauentag 2022 in Schwelm gezeigt werden.

 

Abstimmungsergebnis:

einstimmig:

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