Corona-Lage:

Herr Langhard teilt mit, dass die Inzidenz auf 769,5 gefallen sei; den Regelungen des Landes zum Ausstiegszenario angepasst an die Gesamtentwicklung werde gefolgt.

 

Patrizierhaus:

Die Arbeiten am Patrizierhaus sollten beginnen. Es müssten zur Vorbereitung zwei vorgeschädigte Lindenbäume sowie zwei Kugelahorne entfernt werden. Für die Kugelahorne seien Ersatzpflanzungen am neuen Rathaus geplant. Es liege der Verwaltung ebenso am Herzen wie den Bürger*innen, Bäumen in der Innenstadt einen lebensfähigen Raum zu bieten und das Klima zu fördern.

In dem Zusammenhang verweist er auf den „Leitfaden Stadtbaum“ der Erfurt-
Stiftung, der im Ausschuss für Umwelt und Stadtentwicklung vorgestellt worden sei.
Der Leitfaden werde im Rahmen eines Workshops durchgearbeitet und das weitere Vorgehen in der kommenden Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses
vorgestellt. Das Ziel sei ein verbindlicher Rahmen für den Umgang mit Stadtbäumen im Bestand, aber auch mit der Auswahl der Bäume und deren Standorte bei Neupflanzungen.

 

Sturmschäden:

Der Sturm habe im Stadtgebiet eine Vielzahl von Einsätzen ausgelöst. In der Regel habe es sich um umgestürzte, teilweise sehr große Bäume gehandelt. Menschen seien nicht zu Schaden gekommen. Herr Langhard spricht der Feuerwehr, dem Technischen Hilfswerk sowie der Leitstelle im Schwelmer Kreishaus seinen Dank aus.

 

Herr Schweinsberg ergänzt, er habe soeben die Nachricht erhalten, dass just in diesem Moment ein Baum auf das Jugendzentrum und die angrenzende Kindertagesstätte gefallen sei. Die Nacht werde zeigen, ob der Betrieb am nächsten Tag aufrecht erhalten werden könne.

 

Radewegkommission:

Herr Langhard teilt mit, die Radwegekommission werde am 09.03.2022 tagen.

 

Landtagswahl 2022:

Er bittet um Mithilfe bei den Wahlen zum Landtag und hofft auf zahlreiche Wahlhelfer*innen.

 

Deutsche Energie-Agentur GmbH (DENA):

Herr Langhard freut sich mitteilen zu können, dass das Modellvorhaben „Contracting: Build the future!“ gefördert werde und gemeinsam mit den Städten Gevelsberg und Ennepetal im Wege der vereinbarten interkommunalen Zusammenarbeit voran gebracht werden könne. Die Umsetzung der Gebäudeleitlinie, die Einführung des Einspar-Contracting (ESC) und die Teilnahme am Modellprojekt der DENA ließen sich in optimaler Form zusammenführen bzw. ergänzen.