Beschluss: Vorberatung - einstimmig und weiter

Herr Gießwein bedankt sich bei der Verwaltung für das Tätigwerden und die Kontaktaufnahme mit Straßen.NRW. Er bittet in Folge, die Angelegenheit im Auge zu behalten.

 

Der Antrag sei zum jetzigen Zeitpunkt in der Sache erledigt. Eine Wiederaufnahme erfolge im nächsten Jahr.

 

Herr Schweinsberg verweist auf das erhebliche Alter der Lichtzeichenanlage. Bei neuer Steuerung werde das Problem behoben, bei der derzeitigen Technik sei das nicht mehr möglich. Bei der Umsetzung werde Straßen.NRW sich an die hierfür vorgesehenen Richtlinien halten.

 

Herr Bosselmann bittet unter Bezugnahme auf den Fahrradweg in der Bahnhofstraße bei Straßen.NRW darauf zu drängen, die Ampel mit einem zusätzlichen Fußgänger-Anforderungsknopf auszustatten. Der Fahrradweg sei ein Fußweg, auf dem auch Radfahrer geduldet werden.

 

Frau Meuser erkundigt sich nach Ideen bzw. Planungen der Radwegekommission.

 

Herr Langhard teilt mit, dass der Vorsitzende, Herr Uwe Hugendick, diesbezüglich einige Gespräche geführt habe. Die Verwaltung werde den aktuellen Sachstand erfragen.

 

Herr Kranz weist für die weitere Beratung im AUS darauf hin, dass die Fußgängerampel unverhältnismäßig lange Wartezeiten habe. Vielleicht könne man die exakte Wartezeit an dieser Ampel ermitteln und dies mit ein paar Zahlen festhalten und belegen.

 

Herr Langhard bittet nunmehr um Abstimmung des geänderten Beschlusses dahingehend, dass HA und RAT im ersten Sitzungszug 2022 über den dann bekannten Planungsstand informiert werden.


Beschluss:

Die Verwaltung wird beauftragt mit dem Landesbetrieb Straßen NRW hinsichtlich der Planung zur konkreten Erneuerung der betroffenen Anlagen in Kontakt zu bleiben. Eine neue Signalplanung soll die im Antrag angesprochenen Vorschläge, soweit technisch und verkehrsplanerisch möglich, berücksichtigen. Verwaltung informiert den Hauptausschuss und den Rat im ersten Sitzungszug 2022 über den dann bekannten Planungsstand.

 

 


Abstimmungsergebnis:

einstimmig:

x