Herr Sandro Di Maggio stellt sein Projekt vor.

 

Es gehe um das Thema „Schwelm unsere Heimat, Schwelm unser zu Hause“.

 

Unter anderem beteiligten sich die Diakonie Mark-Ruhr, die AWO EN, der Arbeitskreis Integration e. V., die Evangelische Erwachsenenbildung Ennepe-Ruhr sowie die VHS Gevelsberg.

 

Man sei offen für Akteure, die sich beteiligen wollen und auch mitgestalten wollen.

 

Frau Zengi-Völkel bittet um Informationen zur Gestaltung der Befragung.

 

Herr Di Maggio teilt dazu mit, dass man sich noch in der Anfangsphase befinde und zu gegebener Zeit hierüber gemeinsam beraten werde.

 

Herr Hexel informiert sich über eine eventuelle Mitgestaltung.

 

Hier werde die Projektgruppe einberufen, um bei einem gemeinsamen Brainstorming ein Konzept zu erstellen.

 

Herr Schweinsberg fragt, wer denn hier genau angeschrieben werde. Herr Di Maggio erwidert, dass es sich hier z.B. um Personen aus den Integrationsräten handele.

 

Frau Gregor-Rauschtenberger macht den Vorschlag, dass, wenn das Projekt konkreter werde, man sich erneut an den Integrationsrat wende bzw. Unterlagen zuschicke, um dann gemeinsam eine Entscheidung treffen zu können.

 

Frau Zengi-Völkel möchte wissen, ob das Projekt wissenschaftlich begleitet werde. Es sei relativ schwierig, einen Fragebogen so zu gestalten, dass dabei das Ergebnis erzielt werde, welches gewünscht war.

 

Dies sei so momentan nicht geplant, es werde 4 oder 5 Fragen geben.

 

Frau Schlücker äußert den Vorschlag, die Befragungen mit Interviews, statt mit Fragebögen durchzuführen, dies sei persönlicher.