Herr Schier (Vorsitzender des Ausschusses) erteilt Frau Weirich das Wort.

 

Frau Weirich berichtet über Probleme bei der Wasserversorgung des Nachbarschaftsbeetes auf dem Märkischen Platz. Bisher wird das Wasser mit Gießkannen zu Fuß durch die Innenstadt herbeigeschafft. Da der Wasserbedarf aufgrund der klimatischen Entwicklungen stetig steigt, bereitet diese Verfahrensweise mehr und mehr Probleme. Frau Weirich bittet um Bereitstellung des benötigten Wassers über einen im Bereich des Märkischen Platzes vorhandenen Hydranten. Die entnommene Wassermenge könnte mit einem Zwischenzähler nachgehalten werden.

 

Herr Schweinsberg (1. Beigeordneter der Stadt Schwelm) sagt zu, dass die Verwaltung prüfen wird, ob und unter welchen Rahmenbedingungen auf einen der Hydranten zurückgegriffen werden kann. Herr Schweinsberg bittet Frau Weirich ihr Anliegen mit den Inhaber*innen der umliegenden Geschäfte, der Werbegemeinschaft und dem Stadtmarketing zu erörtern. Möglicherweise kann über diesen Weg eine geeignete Einzelfalllösung gefunden werden.

 

Herr Weidenfeld (B‘90/Die Grünen) bittet die Verwaltung zu prüfen, inwieweit die Wasserversorgung des Nachbarschaftsbeetes „gesponsert“ werden kann.

 

Herr Beckmann (FDP) spricht sich dafür aus, dass von der Stadt ein Standrohr mit Zähler zur Verfügung gestellt wird.