Die Ausschussmitglieder diskutieren sehr angeregt, wie die Kulturschaffenden im Lockdown und vor allem auch nach den Lockerungen unterstützt werden könnten.

Frau Gregor-Rauschtenberger schlägt vor, eine virtuelle Ideenbörse einzurichten und auch einen Arbeitskreis mit den Schwelmer Kulturschaffenden ins Leben zu rufen. Dabei sollten nicht nur die Schwelmer+innen eingebunden werden, sondern auch städteübergreifend agiert werden.

 

Weiterhin beklagt Herr Müller, dass zu wenig für die Öffentlichkeitsarbeit und Imagepflege ausgegeben werde. Auch das Veranstaltungsgebot in Schwelm sei für ihn persönlich nicht attraktiv und vielfältig genug. Er trägt den Wunsch vor, dass die Angebote auch hinsichtlich der Altersstruktur überdacht werden sollten.

 

Frau Brux wie auch Frau Sartor teilen mit, dass es anspruchsvolle wie auch leichte Veranstaltungen für Jung und Alt in Schwelm gäbe. Frau Sartor lobt die vielschichtigen, ehrenamtlichen Initiativen in Schwelm, die alle für die Vielfalt stehen. Sie appelliert  an die Mitglieder des Kulturausschusses in Zukunft die gegebenen Veranstaltungen mit einem Besuch zu unterstützen.

 

Herr Bürgermeister Langhard erklärt zu den angesprochenen Punkten, dass der Kulturbereich und auch die damit verbundene Öffentlichkeitsarbeit Geld koste und auch personell seitens der Stadtverwaltung zu bedienen sei.