Herr Schweinsberg teilt mit, dass der Sperrvermerk zugunsten des Hauptausschusses über 15.000 € für Instandhaltungskosten des Schwelmebades für den Trägerverein Schwelmebad aufgehoben und das Geld an den Trägerverein überwiesen wird.

 

Weiter teilt er mit, dass die Grünewaldstiftung 5.000 € für Hinweiszeichen an der Winterberger Straße avisiert hat. Er verweist auf Tagesordnungspunkt 35 der heutigen Sitzung, der die Behandlung des Themas zum Gegenstand hat.

 

Frau Grollmann –Mock berichtet von der Kinderratssitzung und von 350 Karten, die bei ihr eingegangen seien. Sie verliest einige Karten.

 

Hinsichtlich der „Schwelmeverrohrung“ teilt Herr Schweinsberg folgendes mit:

 

„Nach Beratung und Beschlussfassung im AUS am 12.11.2019 hat der Verwaltungsvorstand die Verwaltungsvereinbarung zur langfristigen Gewässerentwicklung der Schwelme gemäß Perspektivplan Schwelme vom Juli 2019 zwischen der Stadt Schwelm und dem Wupperverband unterzeichnet.

 

Wie im AUS berichtet wurde, haben Stadt und Wupperverband eine erhebliche Landesförderung für die Neuverrohrung der Schwelme im Bereich des „Eisenwerks“ erhalten.

 

Voraussetzung für die Bewilligung der Landesförderung war unter anderem die begleitende Durchführung eines Maßnahmeprogramms zur langfristigen Öffnung und ökologischen Aufwertung der Schwelme. Die Maßnahmen sind im sogenannten Perspektivplan Schwelme zusammengefasst.

 

Nach Zustimmung des AUS zum Vorschlag der Verwaltung wurde nunmehr der Wupperverband förmlich beauftragt,

den Perspektivplan umzusetzen.

 

Hinsichtlich des Umbaus der Lindenstraße habe sich eine Arbeitsgruppe aus Politik und Verwaltung auf zwei Planungsvarianten geeinigt. Die Planungsvarianten seien ausführlich im Ausschuss für Umwelt und Stadtentwicklung vorgestellt und diskutiert worden.