Herr Beckmann möchte wissen, ob man Präsentationen - wie die zu Beginn dieser Sitzung - zukünftig nicht besser als gesonderte Veranstaltung abhalten könne, weil dadurch Überstunden der Verwaltungs-Mitarbeiter vermieden werden könnten.

Frau Grollmann-Mock antwortet, die Verwaltung versuche immer, Mitarbeiter so wenig wie möglich zu belasten. Die Vertreter des Kreises hätten eigentlich schon in den Ausschuss für Umwelt und Stadtentwicklung kommen sollen, was aber nicht geklappt habe. Deshalb habe die Präsentation in der heutigen Sitzung stattgefunden.

Herr Schweinsberg ergänzt, dass man auch Bürger erwartet habe.

Herr Gießwein ist der Auffassung, dass zu wenige Sitzungen geplant würden, die dann zu lange dauerten. Dies sei eine Zumutung für die Mitarbeiter der Verwaltung. Die Sitzungen sollten aus Fürsorge für die Mitarbeiter nicht länger als drei Stunden dauern. Dies sei früher auch möglich gewesen.