Herr Stutzenberger möchte wissen, wie die Zeitplanung bezüglich der Bäderlandschaft ist.

Herr Striebeck antwortet, dass noch Fristen abgewartet werden müssen, bevor man darüber informieren könne.

Herr Stutzenberger meint, dass die Verwaltung im Zusammenhang mit der PCB-Problematik in Ennepetal-Ölkinghausen nicht konkret nach dem Emittenten suche. Der benachbarte Teil von Schwelm sei betroffen. Herr Stutzenberger fragt nach der Ursache und ist der Meinung, dass die Verwaltung tätig werden müsse.

Herr Schweinsberg antwortet, dass handelnde Behörde der Kreis sei. Alle Informationen, die die Verwaltung bekomme, stelle sie auf die Homepage der Stadt Schwelm.

Herr Gießwein ergänzt, er wisse aus dem Kreistag, dass es hierzu demnächst einen Tagesordnungspunkt im Umweltausschuss des Kreises gebe. Der Kreis sei nicht allein handelnde Stelle, sondern das Land sei daran beteiligt. Herr Gießwein ist der Auffassung, dass dazu im Ausschuss für Umwelt und Stadtentwicklung (AUS) gebündelte Informationen gegeben werden sollten.

Herr Stutzenberger fragt, wer dazu im AUS berichten wird.

Herr Schier erklärt, dass der Antrag des Herrn Flüshöh nicht die PCB-Problematik, sondern die Knochenmühle betreffe.

Herr Stutzenberger möchte den Punkt auf die Tagesordnung des AUS gesetzt haben.

Herr Schweinsberg antwortet, dass die Frage auch ohne Tagesordnungspunkt beantwortet werden könne.

Herr Gießwein möchte die vier Fragen, die er dem Jugendhilfeausschuss gestellt hat, beantwortet haben.

Herr Striebeck teilt mit, dass die Antworten noch nicht fertig seien.