Herr Lethmathe vom Stadtentwicklungsbüro stellt anhand eines Planes den Verlauf und geplanten Ausbau des Radweges von der Ruhr zur Wupper, hier der Teilabschnitt „unter dem Kaarst“, vor. Die sich aus dem natürlichen Gelände und dem Streckenverlauf ergebenden Niveauunterschiede sollen durch Rampenkonstruktionen überwunden werden.

Der Beirat diskutiert weiter die Absicherung für Sehbehinderte und Blinde, den notwendigen Winterdienst und die Beleuchtung des Tunnelteilstückes.

Vor Abgabe einer Stellungnahme zu dem Projekt, wird eine Begehung der vorgestellten Strecke als sinnvoll erachtet.

Nach näheren Informationen durch die Verwaltung wird der Beirat eine Stellungnahme abgeben.