Herr Philipp stellt die Frage nach dem Entwicklungsstand des Ausbaus.

Frau Passehl berichtet, dass der Zeitplan für den Netzausbau verschoben wurde, da jetzt möglicherweise Fördergelder dafür zur Verfügung stehen könnten. Die geplanten Geräte sollen im Jahr 2020 angeschafft werden. Da es sich um ein kreisweites Projekt handelt, ist der Ausbauzeitpunkt noch unbekannt und soll bei weiterer Verzögerung anders finanziert werden um diese Verzögerung zu vermeiden.

Die Frage von Frau Stobbe, ob alle Lehrkräfte geschult werden sollen, kann Frau Peters erst zu einem späteren Zeitpunkt beantworten.

Frau Vogt berichtet, dass eine geplante Schulung gescheitert sei und sie daraufhin von der Schule selbst organisiert wurde. Sie sieht noch mehr offene Fragen – von der Beschaffung der Lehrergeräte bis hin zur Planung der Unterrichtszeiten. Die stellvertretende Schülersprecherin stellt fest, dass die Digitalisierung schön und gut sei, aber die Toilettensituation und der Reinigungszustand sehr schlecht seien und zunächst geregelt werden sollten.

Der Schülersprecher bemängelt, dass es nur zwei Klassensätze Tablets gibt. Das sei nicht genug. Die digitalen Tafeln fehlen ganz und die Speichermöglichkeit besteht nicht, sodass man seine Arbeitsergebnisse nicht festhalten kann.

Die Frage Sever oder Cloud wird erörtert. Herr Philipp hinterfragt die Zusammenarbeit zwischen der IT und den Schulen.

Frau Vogt lobt das Engagement der IT-Mitarbeiter, gleichwohl sie mit der Menge der Aufgaben überfordert seien.

Frau Liedtke möchte wissen, wann es denn jetzt weiter geht und Frau Passehl beschreibt, dass in 2020 auf jeden Fall weiter ausgebaut und angeschafft werden soll.

Frau Vogt beschreibt, dass es ein mit der IT abgestimmtes Konzept und eine gemeinsame Planung gibt.

Herr Gießwein bittet die Verwaltung und die Schulen darum, die Probleme und offenen Fragen zusammenzutragen und den Fraktionen vor den Haushaltsberatungen vorzulegen.