Beschluss: Vorberatung - einstimmig und weiter

Herr Menke stellt die erarbeiteten Standortvorschläge für eine neue KiTa bzw. Anbauten anhand von Luftaufnahmen dar. Vorschlag „2“ scheidet inzwischen aus, da das Grundstück anders genutzt werden soll. Vorschlag „3“ wird von der Verwaltung als klimatechnisch bedenklich zunächst einmal zurückgestellt. Die Anbauversionen („4-7“) auf relativ eingeschränkten Grundstücken bringen Mehrkosten und Einschränkungen im Betrieb mit sich.

Verschiedene andere Gebäude und Grundstücke werden erörtert. Unter anderem auch die Nutzung der ehemaligen ev. KiTas, die aber zurzeit noch für ca. 20 Monate als Übergangseinrichtungen für die KiTa „Am alten Bahnhof“ benötigt werden.

Herr Nockemann hinterfragt den Anbau bei der KiTa „Heilig Geist“ und erfährt, dass es vom KiTa-Zweckverband noch keine definitive Aussage dazu gibt.

Frau Kolodziej bittet darum, ihre KiTas des DRK nicht als Pass-KiTa, Sparkassen-KiTa oder Betriebs-KiTa zu bezeichnen. Die Bezeichnungen sind irreführend und implizieren falsche Erwartungen.

Herr Blanke fragt nach den Abgangszahlen bei Einschulung für das Jahr 2020. Die Verwaltung wird sie ermitteln und nachliefern.

Die Verwaltung empfiehlt die Umsetzung des Vorschlages „1“ und Herr Schweinsberg gibt zu bedenken, dass Anbaulösungen kostenintensiver sind. Auch Herr Nockemann unterstützt diesen Vorschlag. Eine Einigung wird dahingehend erzielt, dass zunächst über den bestehenden Beschlussvorschlag abgestimmt wird und in der Sitzung am 30.09.19 eine örtliche Empfehlung an die Verwaltung zur Entscheidung im Liegenschaftsausschuss ergeht.

 


Beschlussvorschlag:

Der Ausschuss beauftragt die Verwaltung, im Rahmen des Bedarfes eine weitere KiTa zu planen.

 


Abstimmungsergebnis:

einstimmig:

X

 

Enthaltungen:

keine