Bahnhofempfangsgebäude

 

 

Herr Schweinsberg teilt zur Thematik „Knochenmühle“ mit, dass er vorgestern an der der 2. Bürgerversammlung zum Thema in Gevelsberg gemeinsam mit dem Kollegen Migchielsen von den TBS teilgenommen habe.

 

In dieser Sitzung habe man das Verhalten unseres Hauses, zwar in sehr moderater Form aber trotzdem deutlich, kritisiert.

 

Das könne man so sehen, aber in einem solch komplexen und nach seinem Dafürhalten vom Kreis federführend hervorragend gestalteten Verfahren sei es oft gut und richtig rechtssicher und verlässlich im Hintergrund zu arbeiten.

 

Als die Zuständigen für den Abwasserkanal habe man in enger Abstimmung mit dem ERK alles unternommen. Durch die Aufklärung der TBS seien hier sicherlich sehr wichtige Fakten für das Verfahren geliefert worden. Aktuell arbeite man an der Statikfrage der Silos.

 

Also Sie dürfen versichert sein, dass Ihre Verwaltung und auch der Bereich Finanzen im Hintergrund alles mache,  was einer rechtssicheren und nachhaltigen Lösung zuträglich sei.

 

Herr Flüshöh bittet den TOP „Knochenmühle“ auf die Tagesordnung der näcghsten Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Stadtmarketing zu setzen. Er erwarte sich hier eine weitere Aufklärung.

 

Zum Bahnhofsempfangsgebäude führt Herr Schweinsberg aus, dass ein Konzept zwar zugesagt war, aber immer noch nicht vorliege.

 

Die Andy Warhol Ausstellung sei von Herrn Neumann via Mail zurückgezogen worden. Der vollständige Wortlaut werde in den nächsten Tagen auf der Homepage der Stadt Schwelm veröffentlicht.

 

Frau Mollenkott teilt mit, dass die Vorlage zum Stadtmarketing Schwelm soeben von der Tagesordnung genommen worden sei. Die Gesellschafterversammlung werde in der kommenden Woche am 01.10. stattfinden. Sie werde die Stadt Schwelm vertreten und sämtliche Abstimmungen unter Organvorbehalt vornehmen. Die Verwaltung werde dann in der nächsten Sitzung des Finanzausschusses entsprechend berichten.

 

Weiter ergänzt Frau Mollenkott, dass die Verwaltung am Anfang der Woche den Bescheid der Bezirksregierung Arnsberg über die Gewährung der diesjährigen Stärkungspaktmittel in Höhe von 1.186.800 € erhalten habe. Der Betrag werde kurzfristig ausgezahlt.