Herr Feldmann erläutert nochmals die Maßnahmen, die nützlich für die Erhaltung der Artenvielfalt sein können.

 

Herr Schweinsberg fragt, von welcher Anzahl von Einrichtungen Herr Feldmann ausgehe. Zudem gebe es auch Experten, die kostenlos beraten.

 

Herr Feldmann antwortet, das er keine Anzahl nennen könne.

 

Herr Müller erläutert warum seine Fraktion dem Antrag nicht zustimme. Es gehe darum, wer beauftragt werde. Jedermann könne vor seiner eigenen  Tür anfangen und selbst die Parteien haben die Möglichkeit einen Beitrag zu leisten und können kleinere Pachten übernehmen. Wenn Herr Feldmann beabsichtige die technischen Betriebe zu beauftragen, dann solle er auch seinen Antrag dahingehend formulieren.

 

Für Frau Dr. Hortolani sei der Antrag auch nicht konkret genug. Die Stadt könne es sich derzeit nicht leisten. Sie sehe dies als Aufgabe von Privatinitiativen an, die sicherlich gefördert werden können.

 

Herr Gießwein hält den Antrag auch nicht für kokret genug. Er regt an einen Antrag zu stellen, der die technischen Betreibe beauftrage Nisthilfen zu bauen und zu betreuen. Im Gegenzug sollen die Petenten den Antrag zurückziehen.

 

Herr Feldmann plädiert nochmals deutlich für Insektenhotels und traue den technischen Betrieben den Sachverstand zu.

 

Herr Stutzenberger merkt an, dass in der Sache Keine/r dagegen sei und das ein Weg geebnet werden solle, der die Bevölkerung aktiv mitnehme. Der Antrag könne vielleicht dahingehend geändert werden, dass die Nisthilfen ein Aspekt des Straßenbegleitgrüns seien und damit in den Verantwortungsbereich der technischen Betriebe fallen.

 

Herr Kampschulte unterbreitet den Vorschlag, das man zusammenkommen und seitens der Parteien 2.500 € bereits stellen solle, wenn es ein wirkliches politisches Anliegen sei.

 

Frau Sartor ergänzt, dass sich ja die treffen können, die es wollen.

 

Herr Schier beantragt das Ende der Debatte.

 

Frau Grollmann ruft zur Abstimmung auf. .

 

Abstimmungsergebnis:	einstimmig:
	dafür	8
	dagegen:	8
	Enthaltungen:	1