Beschluss: Vorberatung - Kenntnis genommen und weiter

Herr Schwunk bittet um nähere Informationen zum Gesundheitsmanagement und fragt insoweit nach, welche Maßnahmen hier zu einer Erhöhung der Etatansätze führen. Weiterhin zeigt er sich skeptisch in Bezug auf die Höhe bzw. Auskömmlichkeit der Schulungsmaßnahmen für den Bereich Digitalisierung und fragt, welches Weiterbildungskonzept hier zugrunde liege. Abschließend bittet er um Erläuterung zu den abfließenden Investitionsmitteln für die Zentralisierung.

 

Frau Heringhaus (Fachbereichsleitung 1) informiert, dass die Mittel für das Gesundheitsmanagement aus dem Produkt der Gleichstellungsbeauftragten in den Fachbereich 1 umgeschichtet und somit nicht in Gänze neu veranschlagt worden seien. Durch Ausweitung der Gesundheitskurse und Erhöhung des Gesamtangebotes seien auch die Ansätze erhöht worden.

 

Zum Schulungsbedarf stellt Frau Heringhaus klar, dass hier nur die Umstellung auf ein neues Betriebssystem (Windows 10) gemeint sei. Die Digitalisierung sei hier nicht veranschlagt worden.

 

Herr Schweinsberg erklärt, dass die Mittelabflussplanung für das Rathaus und das Kulturzentrum mit der Firma Assmann und dem Generalplaner bei optimalem Objektverlauf bis zum 4. Quartal 2021 kalkuliert worden sei. Diese Planung basiert auf dem vom Rat beschlossenen Budget von 30 Mio. €.

 

Frau Mollenkott ergänzt, es handele sich hierbei nur um investive Mittel, die mit der Bezirksregierung abgestimmt seien Für das Jahr 2019 handele es sich um Planungs-kosten. Aus diesem Grund gebe es keine Detailrechnung für den Haushalts­sanierungsplan.

 

Danach stellt Herr Kirschner Kenntnisnahme der Vorlage fest.