Gremium: Jugendhilfeausschuss

Beschluss: Vorberatung - geändert beschlossen und weiter

Frau Umbach vom Kinderschutzbund stellt den Bericht vor. Die Präsentation wird dem Protokoll beigefügt.

Es fehlen ca. 12.000 € um die Arbeit fortsetzen zu können. Frau Flesch erläutert, dass dies ca. 20 Stunden sind. Sollte keine Lösung gefunden werden, muss die Schulsozialarbeit an einer Schule eingestellt werden.

 

Frau Schumann berichtet, dass die Lage an der Realschule sehr schwierig sei. Die Schülerinnen und Schüler haben zu der bisher tätigen Schulsozialarbeiterin Vertrauen gefasst, leider hat diese nun das Angebot eines unbefristeten Vertrages einer anderen Kommune angenommen. Es ist nun nur noch an zwei Tagen in der Woche eine Beratung möglich.

Eine Umwandlung von Lehrerstellen ist nicht möglich, da nicht alle Lehrerstellen an der Realschule besetzt sind.

 

Herr Schweinsberg erläutert, dass die Verträge zum 31.12.2018 auslaufen. Es gibt aber noch keine konkreten Aussagen der Bundesregierung.  Er schlägt vor, im Haushalt 2019 Mittel bereit zu stellen, damit das jetzige System bis zum Ende des Schuljahres weitergeführt werden kann.

 

Die Verwaltung wird beauftragt, darzulegen, was benötigt wird, um die Schulsozialarbeit in Schwelm zu verstetigen.

 

 

 


Beschluss:

 

Die Verwaltung wird gebeten, zur Haushaltsplanung in den nächsten Sitzungen des Schulausschusses und Jugendhilfeausschusses eine Darstellung für jede Schule  vorzulegen, was benötigt wird, um die Schulsozialarbeit an den Schulen zu verstetigen und wie das Modell Gymnasium auch an anderen Schulen  umsetzbar wäre.

 


 

Schulausschuss                                 

Abstimmungsergebnis:

einstimmig:

X

 

dafür

 

 

dagegen:

 

 

Enthaltungen:

 

 

Jugendhilfeausschuss

Abstimmungsergebnis:

einstimmig:

 

dafür

6

 

dagegen:

 

 

Enthaltungen: