Herr Stutzenberger erkundigt sich, ob eine Schließung des Hallenbades zur jetzigen Hauptnutzungszeit dringend erforderlich sei.

 

Herr Schweinsberg führt aus, dass durch Projekte wie z.B. Gute Schule 2020 die Handwerker in den Ferien so stark eingebunden gewesen seien, dass eine qualifizierte Fachfirma für die Ferien schwer zu beauftragen gewesen sei. Und bevor das Hallenbad im Winter geschlossen werden müsse, stelle der jetzige Zeitpunkt im Vergleich zum Winter den besser Gewählten dar.

 

Dr. Bockelmann berichtet, dass es konkrete Unmutsäußerungen zum Heimatfest zu  einer DJ-Anlage gegeben habe, die mit einer unerträglichen Lautstärke von 55 Dezibel gespielt habe. Er bittet um eine Darstellung des Sachverhaltes mit einer detaillierten Historie der Verwaltungsentscheidung. Gleichzeitig fragt er an, wie die Verwaltung damit zukünftig umgehen werde, auch im Zuge der Gleichbehandlung zu anderen Schaustellern.

 

Frau Grollmann bietet mehr Aufklärung im nichtöffentlichen Sitzungsteil an.

Hier im öffentlich Teil verweise sie auf die Stellungnahme der Verwaltung und führt darüber hinaus aus, dass der Stadt kein Antrag in jedweder Form seitens des DJ vorgelegen habe.