Gremium: Jugendhilfeausschuss

Herr Schweinsberg führt aus, was der Antrag der weiterführenden Schulen beinhaltet, und welche Auswirkungen grundsätzlich damit verbunden sind eine solche freiwillige Leistung umzusetzen. Er bittet um eine gemeinsame Beratung um in der Ausschussfolge zu einem gemeinsam erarbeiteten Ergebnis zu kommen.

Frau Peters führt aus, dass zurzeit nur 3 Kinder im Rahmen des §35a durch Inklusionshelfer im Bereich der Sekundarstufe I betreut werden. Der Bedarf wird von den Schulen allerdings höher eingestuft. Hier geht es u.a. auch um die Vermeidung von Stigmatisierung.

Als sachkundige Bürgerinnen werden Frau Vogt und Frau Zimmermann mit in die Diskussion eingebunden und beratend hinzugezogen.

Die von den einzelnen Beteiligten vorstellbare Quantität der Integrationshelfer wird diskutiert.

Herr Schweinsberg schlägt vor eine schulinterne Gesamtlösung (nicht Poollösung) zu entwickeln.

Gemeinsamer Verfahrensvorschlag: Verwaltung, Vertreter der weiterführenden Schulen erarbeiten außerhalb des JHA einen Beschlussvorschlag und teilen diesen den Fraktionsspitzen mit.

Herr Flüshöh bittet die Verwaltung, in der nächsten JHA-Sitzung über die Anzahl der Integrationshelfer in den Nachbarkommunen zu berichten und er stellt einen Antrag auf Vertagung des Tagesordnungspunktes in die nächsten Sitzungen der beiden Ausschüsse.

 


Der Antrag wird in die nächste Sitzung vertagt.

 


 

                                                                

Abstimmungsergebnis:

einstimmig:

X

 

dafür

0

 

dagegen:

0

 

Enthaltungen:

0