Sitzung: 10.04.2018 Ausschuss für Umwelt und Stadtentwicklung
a) Herr
Schweinsberg teilt mit, dass der AUS vom 11.09.2018 auf den 12.09.2018 verlegt werden soll, da
er mit einer anderen Veranstaltung kollidiert. Der Vorsitzende des AUS und
seine Mitglieder erheben keine Einw?nde.
b) Er teilt weiter
mit, dass am Vortag der Arbeitskreis Zentralisierung termin- und absprachegem??
die VGV-Verfahren zur Auswahl des Generalplaners auf den Weg gebracht hat. Die
n?chste Meilensteinentscheidung ist hier f?r den September diesen Jahres vorgesehen.
c) In diesem Kontext
sei nicht ?ber den weiteren Umgang mit dem Kesselhaus diskutiert worden. Die
politische Willensbildung ?ber die Eigen- oder Fremdrealisierung solle nun
beginnen und Herr Schweinsberg vertritt die Meinung, dass es auch f?r die Planungskoordinierung
hilfreich w?re, wenn die Fraktionen hierzu Hinweise oder Ideen an den
Arbeitskreis geben w?rden.
d) Herr Schweinsberg
geht auf die leider zum wiederholten Male aus Sicht der Stadt v?llig
unbefriedigende Situation am Bahnhof Schwelm ein. Wie wohl alle bemerkt h?tten,
seien die Ank?ndigungen des Herrn Steinert zu zeitlichen Abl?ufen ?berholt und
man habe nur aus der Presse von weiteren Verz?gerungen erfahren.
e) Der Verkauf von
DB-Fahrkarten durch die VER ist eingestellt worden. Die Gesch?ftsf?hrung hat
nachvollziehbar mitgeteilt, warum der Pilotversuch beendet werden musste. Eine
R?ckfrage bei der Bahn hat ergeben, dass eine Wiederaufnahme des Verkaufs durch
diese oder die VRR nicht erfolgen wird. Es bleibt nur die M?glichkeit einen
Partner f?r einen Agenturvertrag zu finden. Hierzu ist begonnen worden erste
Gespr?che zu f?hren. Die VER wird zudem den Container nicht mehr lange aufrecht
halten k?nnen. In einem Termin mit der GF konnte die Stadt eine m?gliche
Alternative aufzeigen, die f?r den ?bergang genutzt werden k?nnte. Hier gilt es
nun zwischen der Aedificia und VER die Rahmenbedingungen zu kl?ren. Wobei VER
und Stadt hier im Sinne der B?rger/Innen einen gangbaren Weg aufzeigen wollen.
Herr Schweinsberg teilt w?rtlich mit, dass er sich f?r dieses
Bahnhofsempfangsgeb?ude sch?me. Es sei wohl am Vortag mal wieder gereinigt
worden, aber ein T?rfl?gel fehle weiterhin und die Stadtverwaltung erreichen
t?glich Fotos ?ber diesen Zustand. Man sei aber im st?ndigen Austausch mit der
BEG als Alteigent?mer und versuche hier f?r Abhilfe zu sorgen. Von einem
Einschreiten der Bauaufsicht nehme man aktuell noch Abstand, weil die
Schlie?ung des Bahnhofs nur die ?Ultima Ratio? sein k?nne und man? damit keine Verbesserung der Situation
herbeif?hren w?rde. Es w?re auch zu pr?fen, ob wirklich derartige M?ngel
vorliegen, die diesen Schritt rechtfertigen. Was keinesfalls gewollt w?re, sei
im Rahmen einer Ersatzvornahme in das Bauprojekt einzugreifen. Zudem habe er
den Sachverhalt im Rahmen eines Termins noch im Ministerium in D?sseldorf
hinterlegt.
f)
Herr Lippki teilt mit, dass in der 14. Kalenderwoche 2018 alle
betroffenen Anlieger von Bl?cherstra?e, Saarstra?e und Jesinghauser Stra?e
bez?glich der Aufhebung der Diagonalsperre Bl?cherstra?e/Saarstra?e von der Verwaltung
angeschrieben worden sind. Den Anliegern wird Gelegenheit zur Stellungnahme bis
zum 04.05.2018 einger?umt.
g)
Er teilt weiterhin mit, dass der Regionalverband
Ruhr (RVR) f?r das gesamte Verbandsgebiet ein Fahrradknotenpunkt-System
?Radrevier Ruhr? plant. Das Knotenpunktsystem ist angelehnt am
Wegweisungssystem in den Niederlanden und wird gemeinsam mit dem ADFC
entwickelt. Auch Schwelm soll einen Knotenpunkt erhalten und zwar am
Bahnhof/ZOB Schwelm (Knotenpunkt 17). Die Verwaltung hatte hierzu am 08.02.2017
die Radwegekommission Schwelm informiert. Aus Sicht der Verwaltung wird der
Standort Bahnhof/ZOB bef?rwortet. Derzeit l?uft die Feinabstimmung zwischen
RVR, der Stadtverwaltung sowie TBS. Es wird angestrebt, die Masten der dort
schon bestehenden rot-wei?en HBR-Beschilderung (?Hinweise zur wegweisenden
Beschilderung f?r den Radverkehr in NRW?) mit zu nutzen. Wann die
Knotenpunktbeschilderung genau kommt, liegt in der Verantwortung des RVR.
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