Herr Schweinsberg erläutert die Maßnahmen im Jugendhilfebereich, die dazu maßgeblich dazu beigetragen haben, die Anhebung der Hebesatzpunkte auf 885 auf nun 742 herabzusetzen. Dies ist beispielsweise durch eine Verschiebung von stationären Maßnahmen hin zu ambulanten Maßnahmen erfolgt.

Herr Menke stellt dar, dass Einsparungen möglichwaren obwohl Kostensteigerungen z.B. im Bereich der Eingliederungshilfe stattfanden. Aber die stetige Verfolgung der Präventionsarbeit hat ein finanzielles Gleichgewicht hergestellt.

Herr Gießwein merkt an, dass in den Anlagen zur Vorlage die ersten zwei Seiten, die Erläuterungen, die Änderungsliste und die Personalkostenliste fehlen.

Die Unterlagen sollen den Papierempfängern nachgereicht werden.

Frau Schier fragt nach, ob der Spielplatz Hagener Straße schon aus den Kalkulationen herausgerechnet wurde. Herr Menke antwortet, dass er bisher nicht abgebaut wurde, weil die Grundstücksfrage noch ungeklärt sei. Herr Schweinsberg sagt zu, dass das Thema im nächsten Liegenschaftsausschuss 2018 behandelt wird.

Herr Blanke lässt sich zeigen, wo im Haushaltsplanentwurf der Betrag für die Bezuschussung der Jugendverbände zu finden ist. 

Herr Gießwein schlägt vor, den Beschluss abzuändern.

 

Der Jugendhilfeausschuss empfiehlt mit Ausnahme der Darlegung der Personalkostensituation dem Rat der Stadt Schwelm den Beschluss der entsprechenden Haushaltsansätze 2018 gemäß Vorberatung in der heutigen Sitzung.

 

 

                                                                

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