Herr Tolksdorf erläutert die Vorlage.

Am 14.06.2017 findet im Kreishaus ein Lenkungskreis zur Interkommunalen Schulentwicklung statt.

In der Dienstbesprechung mit den Schulleitungen entstand die Idee, die Eltern aller Grundschulkinder der Klasse 4 zu einem Informationsabend unter Beteiligung der weiterführenden Schulen des Südkreises einzuladen. Ziel ist es, die Eltern über die Schulformen und über Schulformwechsel zu informieren.

Frau Schlumbom erläutert die Vorgaben für die Einrichtung einer Gesamtschule.    Eine Einrichtung ist nur dann möglich, wenn die Schülerzahlen eine 4-Zügikeit mit jeweils 25 Kindern in einem Zeitraum von 5 Jahren gewährleisten.
Durch die Schüler und Schülerinnen aus Ennepetal und Schwelm ist die Hauptschule in Gevelsberg gesichert.

Herr Müller fragt nach, warum es trotz der hohen Zahl der Kinder, die keine Gymnasialempfehlung haben, so wenig  Schulformwechsler nach der Erprobungsstufe  gibt.

Frau Schumann und Herr Thomas erläutern, dass die Lehrkräfte auf die Kinder individuell eingehen und sich Kinder häufig in der Erprobungsstufe entfalten. Entsprechend der Empfehlungen der Grundschulen können die Kinder in den weiterführenden Schulen individuell gefördert werden.

 

------  Die Sitzung wird unterbrochen ------------------------------------------

 

Frau Vogt erläutert noch einmal, dass in dem  Anteil von 47 % die keine Gymnasialempfehlung haben, auch die Kinder enthalten sind, die eine eingeschränkte Empfehlung haben.

 

----- Die Sitzung wird weitergeführt --------------------------------------------

 

Der Schulausschuss nimmt die Vorlage 101/2017 zur Kenntnis.