Herr Bosselmann fragt nach der Beleuchtungssituation in der Brauereigasse, die sich verschlechtert habe. (Antwort der Verwaltung: Die TBS teilen auf Anfrage mit, dass eine der 3 Led-Leuchten in der Gasse ausgefallen sei. Die Leuchte wurde daraufhin zum Hersteller eingeschickt (wg. Garantie) und für diese Zeit provisorisch durch eine andere Leuchte ersetzt.)

 

Ebenfalls fragt er an, ob am Ende des Westfalendamms die Beschilderung dahingehend geändert werden kann, dass ein Abbiegen in die Südstraße bereits vor der grünen Mittelinsel erlaubt wird. Dazu müsste nur ein Verbotsschild und ein „blauer Pfeil“ entfernt werden. (Antwort der Verwaltung: Dies wurde mittlerweile veranlasst.)

 

Herr Sieker fragt nach einer App, die Busverspätungen anzeigt. (Antwort der Verwaltung: Es gibt eine „VRR-App“ des VRR, die z.B. über den „Google-Playstore“ oder den „App Store“ runterladbar ist; ebenfalls gibt es eine App  der Deutschen Bahn, die „db navigator“ heißt.)

 

Fr. Giesswein fragt nach dem Sachstand zum Umbau des Bahnhofgebäudes. Herr Schweinsberg verspricht, einen Vertreter des Investors zum nächsten AUS einzuladen. (Eine Zusage liegt mittlerweile vor)

 

Herr Speckenbach erkundigt  sich nach den Kontrollmöglichkeiten des Ruhenden Verkehres im Bereich Taubenstraße und Oehder Weg . Dort würde vermehrt falsch geparkt. (Antwort der Verwaltung: Herr Rüth teilt auf Anfrage mit, dass diese Stelle bereits überwacht wird und dies auch weiterhin sporadisch geschehen wird).

 

Herr Philipp fragt nach, ob bei der Entwicklung der Neuen Mitte Schwelm auf das Förderprogramm „Soziale Stadt“ zurückgegriffen werden kann.

(Herr Lippki antwortet (bereits vorab per Email und) hier über das Protokoll:  Das Förderprogramm „Soziale Stadt“ dient der Aufwertung und Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts in benachteiligten Stadt- und Ortsteilzentren. Ziel des Programms ist es, durch bauliche Maßnahmen die Lebensbedingungen vor Ort zu verbessern. Es wird erst möglich sein anhand der durchzuführenden Analyse bzw. der daraus resultierenden Ergebnisse zu prüfen, ob die Voraussetzungen für eine Aufnahme in das Programm „Soziale Stadt“ vorliegen. Eine weitere Möglichkeit für die Neue Mitte stellt das Förderprogramm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ dar. Im Zuge dessen wird die Entwicklung zentraler Versorgungsbereiche gestärkt. Der Fokus liegt auf den Handlungsfeldern Wirtschaft, Kultur, Wohnen und Arbeiten. Die Voraussetzung für beide Förderprogramme ist die Erarbeitung eines Integrierten Handlungskonzepts.