Herr Schwunk empfindet die unterschiedlichen Öffnungszeiten in der Stadt als generelles Problem und plädiert für eine einheitliche Regelung.

Hinsichtlich der Fragebogenaktion stellt er wegen der geringen Teilnahme in manchen Einrichtungen den statistischen Wert in Frage.

Herr Bürgermeister Dr. Steinrücke kann sich eine einheitliche Öffnungszeit in der Stadt schwer vorstellen und führt aus, dass die Fragebogen für jeden zugänglich waren.

Herr Voß erläutert, dass die Bögen einheitlich in allen Einrichtungen ausgelegt waren und daher kein Rückschluss auf Besucherzahlen möglich sei.

Herr Schwunk wiederholt die Bitte, sich um eine einheitliche Regelung zu bemühen. Hinsichtlich des Hallenbades findet er eine Schließung um 14 Uhr am Sonntag für nicht gut, da gerade Familien das Bad am Sonntagnachmittag nutzen würden.

Herr Frech regt an, sich um einheitliche Öffnungszeiten der Kernverwaltungen zu bemühen und zu versuchen, diese in einem Gespräch mit den Behördenleitern zu erreichen. Eine Vereinbarung mit dem  Einzelhandel empfindet er als äußerst schwierig.

Viele in den Fragebögen genannten Anregungen wären wünschenswert, könnten aus seiner Sicht wegen der entstehenden Kosten jedoch nicht umgesetzt werden.
Herr Dr. Steinrücke wird dieses Thema bei Gelegenheit mit den Behördenleitern aufgreifen und weiter berichten.

Frau Gießwein und Frau Sartor halten flexible Öffnungszeiten für besser und befürworten auch eine Erweiterung des Familienbades am Sonntag.
Herr Dr. Steinrücke bemerkt, dass ein späteres Öffnen des Bades den großen Kreis der Frühschwimmer treffen würde und nicht  gewollt sei. Hierüber sollte im Sportausschuss noch einmal beraten werden.

Herr Kranz findet es wichtig, dass die Öffnungszeiten bedarfsgerecht gestaltet und im Internet veröffentlicht werden sollten. 


Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen.