Sitzung: 18.02.2016 Hauptausschuss
Herr Stutzenberger bezieht sich auf die aktuelle Situation im Hallenbad,
das im letzten Jahr und diese Woche erneut aus Krankheitsgründen schließen
musste.
Er fragt die Verwaltung, welche Maßnahmen geplant seien, damit derartige
Schließungen zukünftig nicht mehr erfolgen. Als Nebenfrage erkundigt er sich,
ob im Bereich des Personals bereits so viel gespart worden sei, dass kein
Ausgleich bei Krankheitsausfällen mehr geschaffen werden könne.
Herr Eibert bestätigt zu seiner Nebenfrage in der Tat, dass das Personal
derart „runter“ gespart worden sei, dass sie bei Krankheitsausfällen in den
Grenzbereich geraten und bei mehreren Ausfällen dann schließen müssen.
Die Verwaltung sei aber dabei ein Konzept aufzustellen, dass ermögliche,
sich zukünftig anders aufzustellen. Im nächsten Sportausschuss werde es hierzu
eine Aussage geben.
Herr Philipp erkundigt sich, wie
es sein könne, dass er am 09.11.2015 Akteneinsicht zu Betreuungsverbänden
beantragt (am 16.11.2015 nochmals per Email) und am 17.11.2015 per Email die
Bestätigung der Verwaltung erhalten habe, dass der Antrag an die entsprechende
Fachstelle weitergeleitet worden sei, woraufhin sich vor der Meldung des
entsprechenden Fachbereiches am 18.11.2016 Herr Flüshöh bei ihm erkundigt habe,
warum diese Akteneinsicht beantragt worden sei. Wer habe Herrn Flüshöh diese
Information gegeben und warum?
Herr Schweinsberg erklärt, von der Bürgermeisterin hierzu befragt worden
zu sein. Seiner Kenntnis nach habe es keine Akte zu der Angelegenheit gegeben,
so dass er Herrn Töpke vom Roten Kreuz befragt habe, ob dieser dort einen
Vorgang besitze, den er zur Verfügung stelle könne. Ob dieser mit Herrn Flüshöh
Kontakt aufgenommen habe, entziehe sich seiner Kenntnis. Er jedenfalls habe zu
keinem Zeitpunkt Herrn Flüshöh die Information übermittelt.
Frau Grollmann bestätigt diese Aussage.