Herr Eibert zeigt einen aktuellen Blick auf die Flüchtlingsarbeit in Schwelm auf.

Allgemein wird die stattfindende Arbeit in Schwelm sehr gelobt.

Schwelm hat zurzeit rund 240 Flüchtlinge aufgenommen und es wird noch mit weiteren 120 für dieses Jahr gerechnet. Die Schere von Ausgaben und Kosten-Erstattungen geht allerdings immer weiter auseinander.

Herr Schweinsberg berichtet über unbegleitet minderjährige Flüchtlinge, also minderjährige Flüchtlinge, die ohne Familien hier aufgegriffen werden. Diese sollen den Kommunen ab 2016 nach einem Schlüssel zugewiesen werden und müssen untergebracht werden. Momentan werden zwei solcher Jugendlichen vom Jugendamt Schwelm betreut.

Herr Völkel fragt nach, ob die bestehenden Kindergartenplätze im Hinblick auf den zusätzlichen Bedarf durch Flüchtlinge ausreichen.

Herr Menke stellt dar, auf welche Bereiche sich die Zuzüge alles auswirken und dass sich diese zusätzlichen Belastungen alle gleichzeitig auswirken.

Frau Flesch berichtet von Ihren Betreuungsaktivitäten für Flüchtlingskinder im DKSB.

Alle Beteiligten unterstützen die dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen weiterhin umzusetzen, solange dies möglich ist.


Beschluss:

Der Ausschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis.