Herr Gießwein teilt mit, dass er von Herrn Höllerhage angesprochen wurde. Dieser teilte ihm mit, dass er nicht von den Plänen informiert war, die der Bürgermeister der Öffentlichkeit vorgestellt hat, nach denen die Villa ExtraDry „geopfert“ werden solle. Er fragt, ob die Kostenerstattung des Investors so hoch sei, dass es Sinn mache, die Schwelmer Jugendarbeit für Parkplätze „platt zu machen“.

Herr Nockemann unterstreicht die Frage und bezweifelt die Aussage des Bürgermeisters, Herrn Höllerhage im Vorfeld informiert zu haben.

Herr Schweinsberg berichtet, dass ein Gespräch der Verwaltung  mit Herrn Höllerhage statt gefunden habe. Auch mit dem Kioskbesitzer seien nach seinem Wissen ähnliche Gespräche geführt worden.

Herr Gießwein weist darauf hin, dass solche Themen zunächst ausschließlich im Jugendhilfeausschuss zu behandeln seien.

Herr Schweinsberg versichert, dass dies explizit vorgesehen ist.

Herr Nockemann schlägt vor, die entsprechende Protokolldatei aus dem Ausschuss für Umwelt und Stadtentwicklung dem Protokoll des JHA angefügt wird.