Unter Bezugnahme auf die beabsichtigte Veräußerung des Sportplatzes Wilhelmshöhe fragt Herrn Kranz, warum dann dort noch investiert und eine Holzkonstruktion als Absturzsicherung für Kinder angebracht worden sei.

 

Herr Stobbe sagt zu, die Hintergründe zu recherchieren und eine Beantwortung über das Protokoll vorzunehmen.

 

Frau Lubitz erkundigt sich nach einem Spendenkonto für das Willkommenscafé.

 

Herr Schweinsberg antwortet, dass es grundsätzlich immer das Konto 000 000 75 der Stadtkasse gebe.

 

Des Weiteren bittet Frau Lubitz um Auskunft, ob es hinsichtlich des Schulrechtsänderungsgesetzes Handlungsbedarf gebe.

 

Herr Philipp klärt auf, dass das Gesetz erst zum 01.08.2015 in Kraft treten solle und die Verwaltung hierzu noch keine Informationen haben könne. Es gehe darum, dass auch an Realschulen Hauptschulabschlüsse absolviert werden können.

 

Herr Schweinsberg verweist hierzu auf die nächste Sitzung des Schulausschusses.

 

Herr Feldmann erkundigt sich nach neuen Erkenntnissen zum Baufortschritt des Brauereigeländes.

 

Herr Stobbe erklärt, dass zwar intensive Gespräche geführt werden, aber noch kein Bauantrag vorliege.

 

Herr Dr. Bockelmann bezieht sich auf die Ratssitzungen vom 18.09.2014 und 27.11.2014. Er habe in diesen nach entsprechenden Maßnahmen zum Personalentwicklungskonzept gefragt und den Hinweis auf die Qualifikationsdatenbank erhalten. Er bittet um Mitteilung, wie in diesem Punkt weiter verfahren worden sei und um schriftliche Beantwortung über das Protokoll.

 

Antwort der Verwaltung:

 

Das Personalentwicklungskonzept wurde als Anlage 2 zur Vorlage 120/ 2014 der Niederschrift zum Hauptausschuss am 18.9.2014 beigefügt. Dort ist in den einzelnen Handlungsfeldern der aktuelle Bearbeitungsstand jeweils gekennzeichnet.  Einige Handlungsfelder wie z.B. die Frauenförderung oder die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind seit Jahren fester Bestandteil in der Personalarbeit. Andere wie z.B. das Beurteilungssystem für Beamte/Innen oder Förder-/Beratungsgespräche sind noch abschließend zu integrieren bzw. zu aktualisieren. Die Qualifikationsdatenbank ist zwischenzeitlich eingeführt (vgl. Vorlage 081/2015). Bei Stellenbesetzungen werden die für das Anforderungsprofil erforderlichen Qualifikationen festgelegt und ihr Vorhandensein im Auswahlverfahren überprüft. Dies ist seit Jahren gängige Praxis. Außerdem erfolgen nach Stellenneubesetzungen gezielte Fortbildungen zur Einarbeitung in das Arbeitsgebiet. Allen Beschäftigten wird im Rahmen der finanziellen Mittel die Möglichkeit gegeben sich fortlaufend weiterzubilden. In manchen Bereichen werden gezielt z.B. bei der Einführung einer neuen Software Schulungen für die betroffenen Beschäftigten durchgeführt.

Im Bereich Gesundheitsmanagement wurde das Angebot aufgrund der personellen und finanziellen Situation allerdings vorübergehend eingeschränkt.

 

Herr Zeilert schildert den ziemlich zerstörten Zustand des Bereiches Haßlinghauser Straße / Rheinische Straße und erkundigt sich, ob dieser der Beginn zur Baumaßnahme des Kreisels darstelle.

 

Herr Stobbe erläutert, dass die Zuständigkeit bei dem Unternehmen liege, das sich dort im vorderen Bereich angesiedelt und die Planungen für den von Herrn Zeilert angesprochenen Bereich mitübernommen habe.