Herr Flüshöh bezieht sich auf die Information des
Bürgermeisters in der letzten Sitzung des Hauptausschusses, dass keine
Nachbarstadt auszumachen war, die mit Schwelm zusammenarbeiten wolle. Er bedauert
dies und erklärt den Antrag der CDU-Fraktion damit für erledigt.
Herr Philipp führt an, dass die Ausführungen in der
Sitzungsvorlage die tatsächliche Situation gut darstelle und die Möglichkeit
gegeben habe, zu erkennen, was insgesamt hinter der Arbeit des
Bereitschaftsdienstes stecke und wie immens die Belastung sei. Dies wäre ohne
den Antrag der CDU nie derart deutlich geworden.
Herr Flüshöh erklärt, dass dies unbestritten sei, trotzdem
aber alle Einsparungsmöglichkeiten geprüft werden müssen. Er stellt sich an
verschiedenen Stellen die Frage, warum anderen Städten das gelinge und Schwelm
nicht.
Herr Philipp verweist auf die unterschiedlichen
Rahmenbedingungen der einzelnen Städte.
Herr Stobbe fasst zusammen, dass von Seiten der Städte Sprockhövel,
Gevelsberg oder Ennepetal keine Einsparpotentiale gesehen wurden und dies
respektiert werden müsse.
Der Prüfauftrag habe nicht zum gewünschten Ergebnis geführt
und sei laut Herrn Flüshöh nunmehr als erledigt anzusehen.