Beschluss: Vorberatung - einstimmig und weiter

Abstimmung: Ja: 10, Nein: 0, Enthaltungen: 0, Befangen: 0

Herr Menke erläutert die Analyse der Zahlen von Integrationshelfern in Schwelm. Die Zahlen sind nicht ausreichend für eine Poollösung in Schwelm.

Bei den Fällen handelt es sich zum größten Teil um Kinder, die verschiedene Hilfen gleichzeitig in Anspruch nehmen.

An den Schulen der umliegenden Kommunen stell sich die Situation zum Teil ähnlich dar. Auch dort sieht man Poollösungen nur als lohnend, wenn ausreichend Schüler, die Integrationshilfe benötigen, an einer Schule vorhanden sind.

Herr Jittler stellt sich die Frage der Vernetzung mit der Schule und ob es Vergabekriterien gibt.

Herr Menke sieht diese Vernetzung auch als wichtiges Thema und berichtet, dass das Jugendamt mit Partnern zusammenarbeitet, die sich vernetzen.

Frau Flesch ist überrascht, dass es sich insgesamt um so wenige Fälle handelt und lässt sich weitere Therapieformen von Herrn Menke darstellen.

Herr Eibert berichtet, dass die Anzahl der nicht vom Jugendamt bestellten Integrationshelfer auswärtiger Schüler den umgekehrten Fall von Schwelmer Schülern in auswärtigen Schulen ausgleichen.

Herr Wagener berichtet, dass die Zusammenarbeit und Vernetzung schon seit Jahren stattfindet.

Herr Jittler zweifelt dies an.

Herr Gießwein bittet darum, bei deutlich steigenden Zahlen die Diskussion im Ausschuss wieder aufzunehmen und nachzusteuern.


Beschlussvorschlag:

Der Jugendhilfeausschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis.