1.    Frau Weidner (Leiterin des Kulturbüros der Stadt Schwelm) stellt Frau Svenja Wüstermann und Frau Isabelle Danecki vor, die beide ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Kultur im Kulturbüro bzw. in der Stadtbücherei absolvieren.

 

2.    Frau Weidner teilt mit, dass am 13.10.2014 eine Anfrage zur Fortentwicklung der Veranstaltung „Kunst und Klang“ von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN bei der Stadtverwaltung eingegangen ist. Die Anfrage konnte nicht mehr in die Tagesordnung aufgenommen werden, weil sich die Einladung für die Sitzung des Kulturausschusses am 29.10.2014 bereits auf den Postweg befand. Eine Beantwortung der 17 Fragen umfassenden Anfrage zur Sitzung des Kulturausschusses am 29.10.2014 war dem Kulturbüro aufgrund vielfältigster unaufschiebbarer anderer Aufgabenstellungen nicht möglich. Frau Weidner bietet an, die Anfrage zur nächsten Sitzung des Kulturausschusses zu beantworten. Die nächste Sitzung des Kulturausschusses ist für den 25.03.2015 terminiert.

Herr Weidenfeld (BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN) bemängelt, dass die Anfrage nicht in die Tagesordnung des Kulturausschusses am 29.10.2014 aufgenommen worden ist und dass die Fragen zur Sitzung nicht beantwortet worden sind. Des Weiteren kritisiert Herr Weidenfeld die Entwicklung und die aktuelle Ausgestaltung des Kunstmarktes. Konkretisiert werden die Aussagen von Herrn Weidenfeld nicht. Auf Nachfrage von Herrn Stobbe (Bürgermeister der Stadt Schwelm), ob Herr Weidenfeld ein anderes Konzept entwickeln möchte, erwidert Herr Weidenfeld, dass er sich ohne die beantwortete Anfrage dazu nicht äußern wird. Die Vorsitzende des Kulturausschusses, Frau Dr. Hortolani (SPD), schlägt ein Gespräch zwischen Herrn Weidenfeld und dem Kulturbüro vor. Die Ausschussmitglieder verständigen sich darauf, für den 11.02.2015 eine zusätzliche Sitzung des Kulturausschusses zu terminieren, bei dem insbesondere die Gestaltung des Kunstmarktes thematisiert werden soll. Dabei soll auch das Ergebnis des Gespräches zwischen Herrn Weidenfeld und dem Kulturbüro vorgestellt werden.

 

Die Anfrage ist als Anlage 5 der Niederschrift beigefügt.