Herr Lenz erkundigt sich im Hinblick auf den enormen Baufortschritt beim DHL-Gebäude nach dem noch nicht erkennbaren Kreisverkehr in der Prinzenstraße.

 

Herr Stobbe erläutert, dass der Kreisverkehr der Wunsch der Anwohner gewesen sei. Mit geringfügiger Verzögerung wurde die Straße veräußert und versucht, für Montag um 10:30 Uhr ein Termin mit den Anwohnern zu vereinbaren. Die weitere Entwicklung liege nicht ausschließlich in städtischen Händen.

 

Herr Stutzenberger stellt die Sachlage vor, dass die Grundschulbetreuung von 8 bis 13 Uhr in der Grundschule Ländchenweg in zwei Klassenräumen untergebracht sei, die in den Herbstferien durch einen Durchbruch miteinander verbunden werden sollten. Dies sei laut Aussage verschiedener Eltern bisher aber nicht geschehen. Er erkundigt sich nach dem Sachstand.

 

Herr Striebeck sagt zu, die Angelegenheit zu prüfen und ihn über das Ergebnis zu unterrichten.

 

Herr Stark teilt mit, dass Bürger ihn mit der Frage konfrontiert haben, dass am neu erstellten Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) kein Haltepunkt für Reisebusse vorhanden sei.

 

Herr Stobbe berichtet, dass die Frage seinerzeit mit dem Ergebnis diskutiert wurde, dass es in der Nähe andere Haltepunkte gebe, die Reisebusse nutzen könnten.

 

Herr Lethmate ergänzt, dass diese Meinung auch von den betroffenen Unternehmen vertreten werde. Sollten Menschen mit Gehbehinderungen von Reisebussen befödert werden sollen, müsse im Wege einer Sondergenehmigung dort eine Möglichkeit geschaffen werden.

 

Herr Flüshöh ist verwundert, weil in der Diskussion auch gesagt wurde, dass die zukünftige Entwicklung bei Reisebussen nicht bekannt sei und sich Verkehre ändern könnten. Letztlich sollten dort ausreichend flexible Handlungsmöglichkeiten geschaffen werden, um solchen Anforderungen Rechnung tragen zu können.

 

Der Bürgermeister bekräftigt, dass derartige Haltestellen für Reisebusse innerhalb des ZOBs nicht vorgesehen waren. Er werde sich informieren und im Ausschuss für Umwelt und Stadtentwicklung berichten.

 

Herr Thier bezieht sich auf die seinerzeit in der Presse nachlesbaren Schlagzeilen zu den illegalen Arbeiten im Wald am Oberloh (Mountainbike-Strecke) und erkundigt sich nach dem Stand der Dinge.

 

Herr Stobbe teilt mit, dass die Angelegenheit in Bearbeitung sei. In dem Bereich des Waldes existiere ein Totalschaden, dessen Aufforstung sehr kostenintensiv sein werde. Gleichzeitig sei es nicht leicht, den Verursacher schadensersatzpflichtig zu machen. Die Angelegenheit werde verfolgt.