Sitzung: 30.09.2014 Schulausschuss
Beschluss: Vorberatung - geändert beschlossen und weiter
Vorlage: 130/2014
Am vorliegenden Entwurf sollen folgende redaktionelle Änderungen vorgenommen werden:
Seite 6: GS Ländchenweg hat zwei Eingangsklassen gebildet
Die Schülerstatistik 2014/15 für alle Schulen einarbeiten
Seite 11: Lageplan der Kath. GS St. Marien
Seite 14: Schulform ändern ( Grundschule)
Seite 40: Anteil der Gesamtschul-Schüler anhand der Gesamtschülerzahl in Sek I+ II berechnen
Die Zahl der auswärtigen Schüler, wie im SEP 2006, soll weitergeführt werden.
Anteil der Katholischen Schüler in der Katholischen Grundschule soll aufgeführt werden.
Anschließend werden Fragen zum SEP von der Verwaltung beantwortet.
Vor den Sommerferien haben bereits Gespräche mit der Stadt
Gevelsberg bezüglich der Aufnahme der Schwelmer Hauptschüler stattgefunden.
Nach den Herbstferien werden weitere Gespräche geführt werden. Es hat ebenfalls
bereits ein Gespräch mit Herr Bölker, Frau Christoph und den Elternvertretern
stattgefunden. Nach den Herbstferien werden die Gespräche weitergeführt.
Über Probleme der Gevelsberger Hauptschule, die Schwelmer Schülerinnen und
Schüler aufzunehmen, ist nichts bekannt. In den verschiedenen Gesprächen hat
die Stadt Gevelsberg immer die Aufnahmebereitschaft signalisiert.
Herr Philipp berichtet über den Transport der ehemaligen Pestalozzischüler nach Gevelsberg. Die größeren Schüler fahren mit dem Zug, die kleineren Schülerinnen und Schüler in Klasse 1 und 2 haben Probleme. Herr Lalic erläutert, dass nach dem Schulträgerprinzip die Stadt Gevelsberg für die Schülerfahrkosten zuständig ist. Um eine spezielle Beförderung zu erhalten, muss eine Behinderung der Kinder vorliegen. Bisher wurde kein Antrag gestellt. Eine weitergehende Entscheidung über den Transport der Kinder außerhalb der Schülerfahrkostenverordnung ist eine freiwillige Leistung.
Herr Lalic berichtet zum Thema Inklusion, dass nun alle Schulen – auch die weiterführenden – Orte des gemeinsamen Lernens sind. Es wurden bereits Gespräche mit Ennepetal, Gevelsberg und Sprockhövel geführt, um für die harten Förderschwerpunkte Schulen zu nutzen, die bereits entsprechend ausgestattet sind. Herr Niewel berichtet, dass es pauschalisierte Zuweisungen für die Förderschwerpunkte Lernen, Hören, Sprache und soziale Entwicklungsstörungen gibt. Bei den harten Förderschwerpunkten gibt es Einzelfallentscheidungen. Frau Rahn bestätigt, dass in diesen Fällen bisher immer Lösungen gefunden wurden. Herr Niewel weist daraufhin, dass von den Landschaftsverbänden Materialien für Kinder mit harten Förderschwerpunkten ausgeliehen werden können. Dies ist kostengünstiger.
Zum jetzigen Zeitpunkt können noch keine Lösungen für die
Beschulung von Kindern mit harten Förderschwerpunkten im Schulentwicklungsplan
aufgeführt werden.
Beschlussvorschlag:
Der Entwurf des Schulentwicklungsplanes 2013 wird beschlossen
Abstimmungsergebnis: |
einstimmig: |
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dafür |
8 |
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dagegen: |
2 |
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Enthaltungen: |
1 |