A) Antrag der Fraktion „Die Grünen“ zur Kinder- und Jugendbeteiligung

 

Herr Gießwein erläutert den Antrag und weist noch einmal darauf hin, dass es nicht um die Installation eines Kinder- und Jugendparlaments gehe, sondern Kinder und Jugendliche eine Beteiligungsform vorschlagen sollen, die durch die Verwaltung konzeptionell entwickelt wird.

Herr Schweinsberg schlägt vor, dass mit der Verwaltung in kleiner Runde Ideen und Ansätze der Ausschussmitglieder zur Vorgehensweise vertieft werden. Als bestehende Beteiligungsformen werden aus dem Ausschuss die Vollversammlung des Jugendzentrums, der Stadtjugendring, die Untergruppe Kinder- und Jugendarbeit der AG 78 und die Schülervertretungen genannt. Weitere schon bestehende Gruppierungen sollen geprüft werden. Herr Schweinsberg empfiehlt, eine Arbeitsgruppe dazu zu gründen.

 

Beschlussvorschlag:

Die Verwaltung wird beauftragt, im Rahmen der Weiterentwicklung des Präventionskonzeptes eine auf Schwelm passende Kinder- und Jugendbeteiligung zu erarbeiten. Die Beteiligungsform(en) sollte(n) möglichst offen und frei zugänglich gestaltet sein und den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit bieten, sich an für sie wichtigen Entscheidungen für Schwelm zu beteiligen.

 

 

Abstimmungsergebnis:	einstimmig:	X
	dafür	9
	dagegen:	0
	Enthaltungen:	0

 

 

B) Ergebnis Sozialraumanalyse

 

Herr Menke hat Kontakt zur TU-Dortmund aufgenommen. Über die Ergebnisse der Gespräche wird er in der nächsten Sitzung berichten.

Es wird vom Ausschuss bei einer Fortsetzung der Arbeit eine stärkere Beteiligung von Jugendlichen erwartet. Es soll sich nicht mehr um ein Erstsemesterprojekt handeln.

Beschlussvorschlag:

Der Tagesordnungspunkt wird vertagt.

Abstimmungsergebnis:	einstimmig:	X
	dafür	9
	dagegen:	0
	Enthaltungen:	0